Was, zum Geier nochmal, verleitet einen bitteschön dazu, einem wildfremden Menschen ganz plötzlich sein Vertrauen zu schenken?
Ich bin überhaupt nicht vertrauensselig, in keinster Weise und das ist goldrichtig so. Ansonsten wäre ich damals als kleines Kind zu diesem Hampel in sein verdammtes rotes Auto gestiegen und dann gäbe es mich heute schon längst nicht mehr, um es mal ganz deutlich zu sagen. Es gab einige Gelegenheiten, bei denen ich einfach unvernünftig und naiv hätte handeln können und schwuppdiwupp, wäre schreckliches geschehen oder ich wäre sogar vollkommen von der Bildfläche verschwunden, ja ausgelöscht worden. Nur eine einzige Entscheidung hängt mitunter davon ab, entscheidet über Leben und Tod. Alles hängt mit einem mal an einem seidenen Faden und man wählt, wenn man nur einmal kurz nachdenkt, den richtigen, sicheren Weg und nicht etwa den, über dem schon die Geier kreisen.
Oh nein, ich traue den Menschen nicht auch nur einen Millimeter über den Weg. Meine Schwester und ich hätten einfach damals das, durchaus verlockende, Angebot von dem Typen auf dem Bahnhof annehmen können. Er lud uns zu sich nachhause ein, damit wir ein warmes Bett für die Nacht haben. Mein lieber Schwan, das wäre selten dämlich gewesen, wenn wir darauf tatsächlich angesprungen wären. Himmel, ging der uns vielleicht auf den Zeiger. Ich spielte das schon alles in meinem Köpfchen durch, weil ich so hundemüde war, dass mir bei seinem Gesäusel die Augen zu fielen "Hach ein Bettchen, wie traumhaft wäre das jetzt? Aber nein, nein und nochmals nein, das kommt überhaupt nicht in die Tüte". Meine Schwester schimpfte mit mir, weil mir eben ständig die Augen zu fielen. Sie hatte durchaus Recht, aber ich konnte rein gar nichts dagegen ausrichten und wir hatten schließlich keine andere Wahl als uns an eine kältere, zügigere Stelle des Bahnhofs zu begeben, damit wir den endlich los waren. Der war eine Klette sondergleichen, wie sie im Buche steht. Wir hätten ein Lösungsmittel benötigt, um den Klebstoff zu entfernen.
Ferner hätten wir auch ohne weiteres auf das Süßholzgeraspel der Jungs - Gang, die in einer dunklen Gasse herumstanden und uns, wirklich scheinbar mit Engelszungen, zu sich riefen, anspringen können. Als wir kein Interesse zeigten, ging es dann schließlich los. Sie ballerten uns die widerlichsten Sprüche um die Ohren. Man war ich vielleicht heilfroh, dass ich nicht Mutterseelen alleine dort herum lief. Gibt es tatsächlich Mädels die darauf eingehen? Wie kann man sie vor solchen gewaltigen folge schweren Dummheiten bloß bewahren? Mir fällt dazu nichts besseres ein, als das alles, diese ganzen Geschichten auf den Tisch zu knallen. Denn leider gibt es viel zu gutgläubige Menschen auf dieser Welt und diese Schäfchen landen dann in Windeseile im Magen des bösen und niederträchtigen Wolfes oder im Lebkuchenhaus der bösen Hexe. Es sind nur Märchen, denkt ihr? Meilenweit gefehlt, kann ich dazu nur sagen, denn jedes Märchen birgt einen wahren Kern in sich. Obendrein waren gerade diese Märchen ursprünglich keineswegs für Kinderohren bestimmt, sondern dienten dem Gruselfaktor und der Unterhaltung der Erwachsenen. Sie wurden dann deutlich entschärft, um sie letztendlich Kindern vorsetzen zu können. Das ist doch mal interessant oder nicht? Wie entstanden die Märchen? Ganz einfach, man nehme eine wahre Geschichte, schmücke sie ein wenig aus und schon hat man das Ergebnis. Jeder gibt im Laufe der Zeit seinen Senf dazu, wie beim Stille - Post - Spielchen und die Gebrüder Grimm mussten nichts weiter tun, als sich diese Geschichten erzählen zu lassen und sie zu Papier zu bringen. Ich versichere euch, jeder Autor bezweckt etwas mit seinen Werken. Sie dienen nicht eigens der Unterhaltung und es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Aber das hatte ich ja schon des Öfteren durchblicken lassen. Nehmt mal spaßeshalber das ganze Phantasie - Gedöns beiseite, auch wenn ich gerade das so sehr liebe. Was habt ihr dann? Ich sage es euch, dann sind da bloß noch Kinder, die sich verlaufen haben oder von ihren Eltern ausgesetzt wurden und ein Mädchen, das seine Großmutter besuchen möchte und dann kommt das große Unglück mit gewaltigen Schritten auf sie zu, sei es in der Gestalt einer alten Frau oder in der des schwarzen Mannes. Eben genauso sind diese Märchen entstanden. Das ist der Stoff aus dem alle gewoben wurden, auch Schneewittchen & Co.
Auch vor der absoluten Rücksichtslosigkeit einiger Menschen muss man sich tunlichst in Acht nehmen. Hätte ich das nicht befolgt, hätte jemand im Schwimmbad mir seine Beine direkt ins Gesicht geschleudert, mir möglicherweise noch sämtliche Zähne ausgeschlagen und obendrein wäre ich rückwärts auf den Gleisen gelandet, weil jemand auf dem Bahnsteig mich so sehr wegdrängelte, dass ich die Sicherheitslinie übertrat und mich gerade noch so halten konnte, indem ich mein Gewicht nach vorne verlagerte, furchtbar traurig, aber leider wahr. Das ist doch mal eine feine Angelegenheit. Von der Babyflaschen - Geschichte will ich gar nicht erst anfangen (siehe "Um jeden Preis gewinnen wollen").
Man könnte der Gleis - Geschichte entgegen wirken, indem man sich dazu entschließen würde, solche Vorrichtungen, wie in China zu bauen. Dort wird es so gehandhabt, dass eine Glasscheibe den Bahnsteig vom Gleis abschirmt. Fährt ein Zug ein, wird sie parallel mit den Zugtüren geöffnet. Wenn man nicht gerade von Leuten umgeben ist, die einen an diese Glasscheibe drücken und nahezu zerquetschen, könnte das die optimale Lösung sein und auf diese Weise eine Reihe von Unfällen, sowie Suizid - Versuche verhindern. Obendrein würde man die armen Zugfahrer vor solchen schockierenden Erlebnissen schützen.
Na, tritt so langsam zum Vorschein, weshalb ich Menschenmassen nicht ab kann, ja sie mir regelrecht Angst einjagen? Ha, ich benötige meinen persönlichen Sicherheitsabstand, wie der Ramallo aus Violetta!!!
All das, in diesem Blog niedergeschriebene, hat sich innerhalb von 18 Jahren abgespielt, mit Ausnahme von den wenigen Vorkommnissen, die mich nicht betrafen und vor meiner Zeit in anderer Leute Leben wüteten.
Zusätzlich waren gesundheitliche schwerwiegende Sorgen stets präsent. Außerdem soll es doch tatsächlich Ärzte geben, die einen, nach der Blutentnahme, einfach auf der Pritsche liegen lassen, obwohl jegliche Farbe aus deinem Gesicht entwichen und dir ganz furchtbar schwummrig ist, du nicht weißt wie dir geschieht, einem einreden, es sei alles Einbildung, weil sie nichts feststellen können, was bei dir im Körper nicht richtig laufen könnte oder einer Freundin, ohne jegliche Untersuchung, einen Schein ausstellen, dass sie für eine Musical - Darsteller Ausbildung voll und ganz geeignet wäre, diese sich allerdings beim tanzen ganz böse ihr Knie verletzt, weil ihre Gelenke eben alles andere als geeignet für diesen Job und diese Sperenzchen sind.
Dann landete direkt diese Phantom des Telefons - Geschichte obendrauf, nahm sozusagen auf dem Königsthron, während einer Krönungs - Zeremonie, platz. Zuvor gab es noch Familienintrige, die sich gewaschen hatte.
Und das ist noch längst nicht alles, denn es ereignete sich auch noch eine fürchterliche Familientragödie erster Güte, an deren schrecklichen Ausgang ich seit jeher, an jedem meiner Geburtstage erinnert werde. Herrlich ist so etwas, wirklich ein wunderprächtig (Fred Feuerstein) überwältigendes Gefühl. Aber wozu gibt es die Kunst, wenn nicht zu diesem Zweck, seine schlimmen Erlebnisse, als auch die zauberhaften in Kreativität zu verwandeln und womöglich noch anderen Menschen damit helfen zu können?
Sicher, es gab auch schöne Momente in dieser buchstäblichen Telenovela - Normal, gibt´s bei mir nicht, die ich keinesfalls missen möchte, aber leider überwiegen deutlich die fürchterlichen, unbequemen, schockierenden und gefährlichen. Wie sage ich immer so schön, das ist zu viel für ein kleines Herzchen und die ganze Welt. Deshalb brauche ich meine Huiii - Momente, um das irgendwie kompensieren zu können. Das klappt supi, solange ich sie mir verschaffen kann. Mach ´s dir selbst, auch deine persönlichen Huiii - Momente, denn wenn man sich auf andere Menschen verlässt, ist man womöglich verlassen. Es kann auch anders kommen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich sehe alles positiv, das Glas ist nie halb leer, sondern halb voll. Aber Vorsicht, auch Vorsorge und Voraussicht ist die Mutter der Porzellankiste. Dann ist die Enttäuschung wenigstens nicht ganz so schwerwiegend.
Trotz alledem, jeglicher Vorsicht und Zurückhaltung passieren mir diese Spiegel - Erlebnisse, allem Anschein nach, immer und immer wieder auf´s neue. Man schenkt aus heiterem Himmel einer wildfremden Person sein blindes Vertrauen, weil man sich in ihr wieder erkennt und man tatsächlich das Gefühl hat, sie schon ewig zu kennen. Da fässt man sich an den Kopf und will sich heftigst schütteln, damit man wieder zu sich kommt und versucht das händeringend und umherwirbelnd zu kompensieren. Nehmt euch bloß davor in Acht, diese Erlebnisse sind echt furchtbar heimtückisch, fürchterlich nervenaufreibend und bringen nichts weiter als einen Haufen Probleme und Kummer mit sich, ganz gleich ob es einzig auf freundschaftlicher Ebene von statten geht oder es dich volle Kanone erwischt und wie eine Lawine blindlings überrollt. Wenn du dann auch noch nach und nach feststellst und sei es nur durch Zufall, dass tatsächlich gewisse Ähnlichkeiten bestehen, ist es bereits viel zu spät und die Divise lautet "Ach du kriegst die Tür nicht zu, du liebes bisschen, was hat mich denn da schon wieder geritten, mein lieber Scholli, wie komme ich aus diesem Schlamassel denn nun bloß wieder unbeschadet heraus?". Ich kann da nicht nur eines, sondern gleich ein Dutzend Lieder drüber singen, Texte und Gedichte verfassen.
Vertrauen muss man sich verdienen und manchmal auch, wenn nötig, hart erkämpfen. Ich hätte meinem kleinen japanischen Cinderella - Verschnitt alles über mich erzählt, wenn sie mich danach gefragt hätte und wir nur genügend Zeit gehabt hätten. Es brach mir mein kleines Herzchen in tausend Stücke, als ich begreifen musste, dass ich sie nie wieder sehen werde, nur weil ich so bescheuert gewesen war und sie nicht nach ihrer Telefonnummer gefragt, sondern mich auf meine angebliche Freundin verlassen hatte, die mir, kaltschnäuzig wie eh und je, die Tür wies, bzw. mir am Telefon meinen Wind aus den Segeln nahm. Ich wusste nichts über sie, weil wir viel zu sehr damit beschäftigt waren herumzualbern und zu tollen. Es gab also keine Chance für mich sie wieder zu finden, obendrein vergaß ich sogar noch ihren Namen. Ich wäre ihr bis nach Japan oder bis ans Ende der Welt gefolgt, wenn ich nur eine Ahnung gehabt hätte, wo sie steckt. Nein, Menschen kann man nicht ersetzen, wie die kaputten Teile eines Fahrzeuges. Die hinterlassen riesige, klaffende Wunden, wenn sie einmal weg sind und heilen tun die nur schwerlich oder überhaupt nicht mehr. Sie leben einfach unbeschwert weiter in dir, ob du sie nun bei dir haben möchtest oder nicht, ja, wie die Schlümpfe in ihren Schlumpfhäuschen tief versteckt im Wald. Meinem Phantom des Telefons habe ich letztendlich mein Herz ausgeschüttet und ihn trotzdem nicht dazu bewegen können, mir endlich die ganze Wahrheit auf den Tisch zu knallen. Dieses Theater brachte so viel Leid und Tränen mit sich, dass ich ein gesamtes Schwimmbecken, nicht bloß ein kleines Planschbecken, damit füllen könnte. Das will ich nicht auch noch ein drittes Mal durchmachen, wobei "Alle guten Dinge sind drei" oder etwa nicht? Ich ziehe es immer entschieden vor, den Dingen auf den Grund zu gehen und sie nicht einfach still schweigend und blindlings zu akzeptieren oder an mir vorbei zischen zu lassen, nur weil es unbequem werden könnte. Aber ich muss auch die Gelegenheit dazu bekommen. Denn anders funktioniert es leider nicht. Ich wusste bisher nicht, dass das auch einseitig möglich ist, aber man lernt ja nie aus. Bereits die Rolle des Matteo ähnelte meinem Phantom ziemlich stark, vor allem diese fürchterlichen Heimlichkeiten und dann spiegelte ich mich plötzlich in der Rolle des Federico wieder. Wie verrückt kann es denn noch werden, vielleicht wenn ich jemanden im Radio reden oder singen höre? Womöglich klappt das auch so, ohne jemanden überhaupt vor Augen haben zu müssen.
Summa Summarum, diese Spiegel - Erlebnisse sind ganz großer Mist und entsetzlich grausam, es sei denn man bekommt tatsächlich die Gelegenheit dazu geboten, diese Person kennen zu lernen. Vertrauen ist schön und gut, aber Kontrolle ist und bleibt immer noch besser und zwar nicht die, die man auf andere ausübt oder evtl. liebend gerne ausüben würde, sondern die, die man über sich selbst hat und auch haben muss. Diese Kontrolle darf man unter keinen Umständen verlieren oder unterdrücken lassen. Denn letztendlich ist jeder für seine Entscheidungen selbst verantwortlich und somit auch dafür auf sich aufzupassen.
What the heck tempts you to suddenly place your trust in a total stranger ?
I'm not trusting at all, in any way, and that's absolutely right. Otherwise, when I was a little kid, I would have gotten into his damn red car to see this Hampel and then I wouldn't exist anymore, to put it bluntly. There were a few occasions when I could have just acted irrationally and naively and whoops, horrible things would have happened or I might even have disappeared from the scene completely, even wiped out. Only a single decision sometimes depends on it, decides about life and death. Everything suddenly hangs by a thread and, if you think about it for a moment, you choose the right, safe path and not the one over which the vultures are already circling.
Oh no, I don't trust people even a millimeter. My sister and I could have just accepted the quite tempting offer from the guy at the train station. He invited us to his home so we could have a warm bed for the night. My dear swan, that would rarely have been stupid if we had actually jumped on it. Heavens, maybe he got on our nerves. I was already playing it all out in my head because I was so tired that my eyes closed when he whispered "Oh, a little bed, how wonderful would that be now? But no, no and again no, that doesn't come into it at all Bag". My sister scolded me because my eyes kept closing. She was absolutely right but there was absolutely nothing I could do about it and we finally had no choice but to move to a colder, more brisk part of the station so we could finally get rid of it. He was a burr like no other, as it is in the book. We would have needed a solvent to remove the glue.
Furthermore, we could have jumped at the sweet-talking rasp of the boys - gang, who stood around in a dark alley and called us, really seemingly with angelic tongues, to themselves. When we showed no interest, we finally got going. They shot us the most disgusting sayings around our ears. Maybe I was really glad that I wasn't walking around there alone. Are there actually girls who respond to this? How can you protect them from such enormous stupidities with serious consequences? I can't think of a better way to do it than banging all these stories on the table. Because unfortunately there are far too gullible people in this world and these sheep then end up in the stomach of the bad and mean wolf or in the gingerbread house of the wicked witch in no time at all. It's just fairy tales you think? Far from it, I can only say, because every fairy tale contains a core of truth. On top of that, these fairy tales were not originally intended for children's ears, but rather served the scary factor and entertainment of adults. They were then significantly defused in order to finally be able to present them to children. That's interesting, isn't it? How did fairy tales come about? Very simple, you take a true story, embellish it a bit and you have the result. Over time, everyone adds their two cents, like the Silent Mail game, and the Brothers Grimm had to do nothing more than let these stories be told and put them on paper. I assure you, every author has a purpose in their work. They are not specifically for entertainment and nothing is eaten as hot as it is cooked. But I had let that slip through before. Just for fun, put the whole fantasy thing aside, even if that's what I love so much. Then what do you have? I'm telling you, then there are just children who are lost or abandoned by their parents and a girl who wants to visit her grandmother and then the great misfortune comes at her with mighty strides, be it in the form of a old woman or that of the black man. That's exactly how these fairy tales came about. This is the stuff from which everyone was woven, including Snow White & Co. Just for fun, put the whole fantasy thing aside, even if that's what I love so much. Then what do you have? I'm telling you, then there are just children who are lost or abandoned by their parents and a girl who wants to visit her grandmother and then the great misfortune comes at her with mighty strides, be it in the form of a old woman or that of the black man. That's exactly how these fairy tales came about. This is the stuff from which everyone was woven, including Snow White & Co. Just for fun, put the whole fantasy thing aside, even if that's what I love so much. Then what do you have? I'm telling you, then there are just children who are lost or abandoned by their parents and a girl who wants to visit her grandmother and then the great misfortune comes at her with mighty strides, be it in the form of a old woman or that of the black man. That's exactly how these fairy tales came about. This is the stuff from which everyone was woven, including Snow White & Co. who wants to visit his grandmother and then the great misfortune comes towards her with mighty strides, be it in the form of an old woman or in that of the black man. That's exactly how these fairy tales came about. This is the stuff from which everyone was woven, including Snow White & Co. who wants to visit his grandmother and then the great misfortune comes towards her with mighty strides, be it in the form of an old woman or in that of the black man. That's exactly how these fairy tales came about. This is the stuff from which everyone was woven, including Snow White & Co.
You also have to be careful of the absolute ruthlessness of some people. If I hadn't done this, someone at the pool would have thrown their legs right in my face, possibly knocked out all my teeth, and on top of that I would have landed backwards on the tracks because someone on the platform pushed me so hard that I crossed the security line and could just about hold myself up by shifting my weight forward, terribly sad but sadly true. That's a fine thing. I don't even want to start with the baby bottle story (see "Wanting to win at all costs" ).
One could counteract the track history by deciding to build such devices as in China. There it is handled in such a way that a pane of glass shields the platform from the track. When a train arrives, it opens in parallel with the train doors. Unless you're surrounded by people pushing you against that pane of glass and nearly crushing you, this could be the optimal solution, preventing a number of accidents and attempted suicides. On top of that, one would protect the poor train drivers from such shocking experiences.
Well, it's slowly becoming apparent why I can't get rid of crowds, yes they really scare me? Ha, I need my personal safety distance, like the Ramallo from Violetta!!!
All of this, written on this blog, took place within 18 years, with the exception of the few incidents that did not concern me and raged in other people's lives before my time.
In addition, serious health concerns were always present. Besides, there are supposed to be doctors who, after taking blood, simply leave you lying on the bunk, although all color has drained from your face and you're terribly dizzy, you don't know what's happening to you, and convince you that it's all in your imagination , because they cannot find anything that could not work properly in your body or, without any examination, issue a certificate to a friend that she would be fully suitable for a musical actor training, but she is very angry with her when she dances Knee injured because her joints are anything but suitable for this job and these little barriers.
Then this phantom of the telephone story landed on top of it, sitting on the king's throne, so to speak, during a coronation ceremony. Before that there were family intrigues that had washed up.
And that's by no means all, because there was also a terrible family tragedy of the first order, the terrible outcome of which I've always been reminded of on each of my birthdays. Something like that is wonderful, really a wonderful (Fred Feuerstein) overwhelming feeling. But what is art for, if not for the purpose of transforming bad experiences, as well as magical ones, into creativity and possibly being able to help other people with it?
Sure, there were also nice moments in this literal telenovela - normal, doesn't exist for me, which I wouldn't want to miss under any circumstances, but unfortunately the terrible, uncomfortable, shocking and dangerous clearly outweigh the bad ones. As I always say, that's too much for a little heart and the whole world. That's why I need my Huiii - moments to be able to compensate somehow. It works great as long as I can get it. Do it yourself, including your personal Huiii moments, because if you rely on other people, you may be abandoned. Things can turn out differently, but exceptions prove the rule. I see everything positively, the glass is never half empty, but half full. But caution, precaution and foresight is also the mother of the porcelain box.
In spite of everything, every precaution and reserve, these mirror experiences happen to me, to all appearances, over and over again. You put your blind trust in a complete stranger out of the blue because you recognize yourself in them and you actually have the feeling that you have known them forever. You grab your head and want to shake yourself violently to regain consciousness and try to compensate by wringing your hands and whirling around. Just beware, these experiences are really terribly insidious, terribly nerve wracking and bring nothing more than a heap of problems and heartache, whether it's purely on a friendly level or it hits you full guns and like an avalanche blindly rolled over. If you then gradually find out, even if it's just by chance, that certain similarities actually exist, it's already far too late and the divise is "Oh you can't close the door, dear little thing, what has I got there ridden again, my dear Scholli, how can I get out of this mess unscathed?". I can sing not just one, but a dozen songs about it, write lyrics and poems.
Trust has to be earned and sometimes, if necessary, fought hard. I would have told my little Japanese Cinderella cutie all about me if she had asked and we had had enough time. It broke my little heart into a million pieces realizing that I'll never see her again just because I was so stupid and she didn't ask for her phone number and instead relied on my supposed girlfriend who, callous as ever, pointed the door, or took the wind out of my sails on the phone. I didn't know anything about them because we were way too busy fooling around and fooling around. So there was no chance for me to find her again, on top of that I even forgot her name. I would have followed her to Japan or the ends of the world if I had any idea where she was. No, people cannot be replaced like the broken parts of a vehicle. They leave behind huge, gaping wounds once they're gone, and they heal with difficulty or not at all. They simply live on in you, carefree, whether you want them with you or not, yes, like the Smurfs in their Smurf houses hidden deep in the forest. I finally poured out my heart to my phantom of the telephone and still couldn't get him to finally slam the whole truth on me. This drama involved so much suffering and tears that I could fill an entire swimming pool, not just a small paddling pool. I don't want to go through that a third time too, where "all good things come in threes" don't I? I always firmly prefer to get to the bottom of things rather than just silently and blindly accepting them or letting them hiss past me just because it might be uncomfortable. But I also have to get the opportunity. Unfortunately, it doesn't work otherwise. I didn't know until now that this is also possible unilaterally, but you never stop learning. Already the role of Matteo was very similar to my phantom, especially those terrible secrets and then I suddenly found myself in the role of Federico. How crazy can it get, maybe if I hear someone talking or singing on the radio? Maybe it works that way without even having to have anyone in mind.
All in all, these mirror experiences are utter crap and horribly cruel unless you actually get the opportunity to get to know that person. Trust is all well and good, but control is and will always be better, and not the kind you exercise on others or would love to exercise, but the kind you have and must have over yourself. Under no circumstances should this control be lost or suppressed. After all, everyone is responsible for their own decisions and therefore also for taking care of themselves.
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