Die Rechte der Kinder nicht übergehen, das Eigentum Anderer achten und falsche Besitztums Verhältnisse

 

Die Rechte der Kinder nicht übergehen, das Eigentum Anderer achten und falsche Besitztums Verhältnisse

Kinder sind kleine Persönlichkeiten und somit kein Stück weniger wert als ein Erwachsener.

Seelischer Schmerz ist mitunter höher zu bewerten, als physischer. Was geschieht mit einem Kind, wenn man es unterdrückt, es nicht seine Meinung äußern darf, ja regelrecht den Mund verboten und vermittelt, schlimmstenfalls gesagt, bekommt, es wäre nichts oder einen Dreck wert oder die Meinung eines Kindes wäre einen Dreck wert? Wenn dieses Kind einen starken ausgeprägten Charakter besitzt, wird es anfangs rebellieren. Aber irgendwann, wenn es möglicherweise bemerkt, dass es nichts oder so gut wie nichts auf die Reihe bekommt, dann brennen sich förmlich diese Worte in sein Gedächtnis ein und sind schließlich genauso schwer wieder zu entfernen wie die hartnäckigsten Flecken auf einem Teppich. Man fängt an diesen Worten Glauben zu schenken und befördert somit sein Selbstwertgefühl mit Karacho ab in den Keller. Einige Kinder müssen sich auch anhören, sie seien vom Teufel geschickt worden, "Ich werfe dich aus dem Fenster" oder andere Nettigkeiten, z.B. wenn man über sein Enkelkind, auch noch in deren Beisein, vor versammelter Mannschaft zum Besten gibt "Nee, hübsch ist das Mädel nicht, niedlich ja" oder so etwas wie "Schaut euch mal ihren dicken Bauch an. Sie hat ganz schön zugenommen, nicht?". Dieses Mädchen konnte zwar nicht richtig hören, aber hatte ihr Hörgerät angeschaltet und ich denke, man bekommt es auch so mit, wenn über einen gequatscht wird, ohne es direkt hören zu müssen. Man fühlt solche Dinge einfach. 

Es erweist sich auch nicht als besonders hilfreich von einem Mitschüler (Freund?) nach einem Gedicht Vortrag zu hören "Na, dann hast du jetzt auch endlich mal ein Erfolgserlebnis". Man denkt: "Na danke, aber er hat ja leider nicht ganz unrecht" und schwupps schon ist die Freude über den Erfolg dahin. Worte können manchmal größeren und länger andauernden Schmerz und Schaden verursachen, als Schläge. Wobei man das jetzt bitte nicht wortwörtlich nehmen darf. Man sollte einfach bedachter mit Worten umgehen und abschätzen, was man damit anrichten könnte. Wir tragen unsere Köpfchen nicht ausschließlich auf unseren Schultern bzw. unseren Hälsen, um hübsch zu sein und uns Löckchen ins Haar zu drehen.

Wir sollten das Eigentum anderer achten und es nicht, wenn es einem wertlos erscheint, in den Müll befördern. Ich finde auch Eltern haben nicht das Recht ihren Kindern etwas wegzunehmen, nur weil sie denken, die Kinder benötigen es nicht mehr oder das Kinderzimmer förmlich aus den Nähten platzt. Nein, es handelt sich um das Eigentum ihres Kindes und dementsprechend sollten sie mit dem Kind gemeinsam eine Lösung finden, evtl. das nicht so heiß geliebte Spielzeug verkaufen, verschenken, spenden oder es in den Keller bringen, um es dann immer mit etwas anderem austauschen zu können. Es einfach, wie durch Magie, puff aus dem Kinderzimmer verschwinden zu lassen, ist keine Lösung und wird es niemals sein. Wer es dann auch noch fertig bringt seinem Kind schamlos ins Gesicht zu lügen, wenn es nach einem verschwundenen Spielzeug fragt ("Nein, habe ich nicht gesehen" und 5 Minuten später liegt es zerrissen auf dem Fußboden), oder die Mama das Kind erst fragt, ob ein Möbelstück noch Verwendung findet, das Kind klar und deutlich antwortet, dass es aufgehoben werden soll, dieses Möbelstück jedoch noch am selbigen Tage zerstört wird, dem ist wahrhaftig nicht mehr zu helfen. Man braucht sich in diesem Fall auch nicht über ein rebellierendes Kind zu wundern. Denn dieses Kind ist vollkommen im Recht. Dieses Kind muss ja jedes mal, wenn es das Haus verlässt, um zur Schule oder in den Kindergarten zu gehen und die Mama mal wieder in Aufräumlaune ist, Angst um seine Sachen haben.

"Wenn ich noch einmal jung wäre, hätte ich mir dich sofort gekrallt" Himmel was ist das denn für eine Aussage? Man kann zu einem Menschen gehören, aber niemals sein Eigentum sein!!!. Was uns zu dem Musical "Elisabeth" ("Ich gehör nur mir") führt. Bei dem Satz "Du gehörst mir", könnte mir der Kaffee hochkommen, den ich noch nicht einmal getrunken habe. Sollte das jemals einer zu mir sagen, mache ich augenblicklich auf meinem Absatz eine Kehrtwendung. Einzig das Wörtchen "zu" macht den Unterschied, ein so kleines Wort, mit einer so großen Bedeutung. Es vermag diesen Satz grundlegend zu verändern. "Mein Baby gehört zu mir" (Dirty Dancing). Hätte Jonny jedoch gesagt "Mein Baby gehört mir" hätte es nicht mehr liebevoll und romantisch geklungen, sondern besitzergreifend und ein Mensch ist kein Besitztum. "Ich bin doch kein Preis, den man einfach gewinnen kann", sagte Jasmin zu Aladdin bzw. Prinz Ali. 

Ich gehöre meiner Familie nicht. Ich gehöre zu ihr, weil ich ein Teil von ihr bin, ein Familienmitglied. Zugehörigkeit und Besitztum sind demnach also zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Ich finde man sollte sogar bei Tieren und Pflanzen die Eigentumsverhältnisse überdenken. Das wirkt vielleicht etwas hoch gegriffen. Aber wieso sollten Tiere nicht den gleichen Status haben wie der Mensch? Was macht uns zu einem wertvollerem Lebewesen, als sie es sind? Schließlich sind es doch Lebewesen und keine Gegenstände. Sie sind eher als Familienmitglieder zu betrachten, als ein Eigentum.

Mein Haus, mein Auto, meine Yacht, mein Pferd,... Wenn wir uns immer bloß gegenseitig übertrumpfen wollen, ist es uns nicht mehr möglich uns über das bereits erreichte zu freuen.

Ein durchaus treffendes Beispiel dafür, wäre die Tatsache, dass ein Junge aus Mirabellas ehemaliger Schulklasse, sich unbedingt schnellstens einen Ara zulegen musste, als sie erzählte, dass ihre Mama sich einen Papagei gekauft hätte, nur um sie zu übertreffen, wirklich traurig.

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Not ignoring the rights of children, respecting the property of others and incorrect  property relationships

Children are small personalities and therefore not worth a bit less than an adult.

Emotional pain is sometimes rated higher than physical. What happens to a child if you suppress it, if it is not allowed to express its opinion, if it is downright banned and mediated, in the worst case said, is told that it is nothing or worth a damn or a child's opinion is worth a damn? If this child has a strong character, they will rebel at first. But at some point, when he may realize he can't do anything or nearly anything, those words become etched in his memory and eventually become just as difficult to remove as the most stubborn stains on a carpet. You start to believe these words and thus your self-esteem falls into the basement with karacho. Some children also have to listen they were sent by the devil, "I'll throw you out of the window" or other niceties, e.g. when you tell the whole team about your grandchild, even in their presence, "No, the girl isn't pretty, yes, cute" or something like "Look at her big belly. She's put on quite a bit, hasn't she?". This girl couldn't hear properly, but she had her hearing aids on and I think you can still pick up on someone talking about you without having to hear it directly. You just feel things like that. cute yeah" or something like "Look at her big belly. She's put on quite a bit, hasn't she?" This girl couldn't hear properly, but she had her hearing aids on, and I think that's another way of picking up on people talking about you without actually hearing it. You can feel those things easy. cute yeah" or something like "Look at her big belly. She's put on quite a bit, hasn't she?" This girl couldn't hear properly, but she had her hearing aids on, and I think that's another way of picking up on people talking about you without actually hearing it. You can feel those things easy. 

It also doesn't turn out to be particularly helpful to hear a classmate (friend?) recite after a poem "Well, then you finally have a sense of achievement". You think: "Well, thank you, but unfortunately he's not entirely wrong" and before that, the joy of the success is gone. Words can sometimes cause greater and longer-lasting pain and damage than punches. But please don't take that literally. You should just be more careful with words and assess what you could do with them. We don't just carry our little heads on our shoulders or our necks to be pretty and curl our hair.

We should respect the property of others and not throw it away if it seems worthless. I don't think parents have the right to take something away from their children just because they think the children no longer need it or the children's room is literally bursting at the seams. No, it is your child's property and accordingly you should find a solution together with the child, possibly sell, give away or donate the toy that you don't love so much, or take it to the basement and then always exchange it for something else to be able to Simply making puff magically disappear from a child's room is not, and never will be, a solution. Who then also manages to shamelessly lie to his child's face when it asks for a missing toy ("No, the fact that it is supposed to be kept, but this piece of furniture is destroyed on the same day, is really beyond help. In this case one need not be surprised about a rebellious child. Because this kid is absolutely right. Every time this child leaves the house to go to school or kindergarten and mom is in the mood to tidy up again, he has to worry about his things. the fact that it is supposed to be kept, but this piece of furniture is destroyed on the same day, is really beyond help. In this case one need not be surprised about a rebellious child. Because this kid is absolutely right. Every time this child leaves the house to go to school or kindergarten and mom is in the mood to tidy up again, he has to worry about his things.

"If I were young again, I would have grabbed you right away" Heaven what kind of statement is that? You can belong to a person, but never be their property!!!. Which leads us to the musical "Elisabeth" ("I only belong to me"). The phrase "You're mine" could bring me the coffee that I haven't even drunk yet. If anyone ever says that to me, I'll instantly turn on my heel. Only the word "to" makes the difference, such a small word with such a big meaning. It can fundamentally change this sentence. "My baby belongs to me" (Dirty Dancing). However, if Jonny had said, "My baby is mine," it wouldn't have sounded more loving and romantic, but possessive and a man is not a possession. "I'm not a prize that you can simply win," said Jasmin to Aladdin or Prince Ali. 

I don't belong to my family. I belong to her because I am a part of her, a family member. So belonging and ownership are two completely different things. I think one should even reconsider ownership of animals and plants. That might seem a bit high. But why shouldn't animals have the same status as humans? What makes us a more valuable being than they are? After all, they are living beings and not objects. They are more like family members than property.

My house, my car, my yacht, my horse... If we always just want to outdo each other, it's no longer possible for us to be happy about what we've already achieved.

A perfectly fitting example of this would be the fact that a boy from Mirabella's former school class, when she said that her mum had bought a parrot just to surpass her, had to get a macaw as soon as possible, really sad.

#Children'sRights

#RespectThePropertyOfOthers

#IncorrectOwnership

#LivingThingsDon'tBelongToYou

#LivingThingsBelongToOne