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Dienstag, 9. November 2021

Zitate unseres Lebens - Erinnerungsschätze und unangenehme, heikle Situationen

 




Zitate unseres Lebens - Erinnerungsschätze 

und unangenehme, heikle Situationen



Ich mache gerade in meinem Herzen Frühjahrsputz, auch wenn es eigentlich nicht der Jahreszeit entspricht und bin auf eine Kristallkiste mit der Aufschrift "Vorsicht extrem zerbrechlich, öffnen und berühren auf eigene Gefahr" gestoßen. Was soll ich euch sagen? Ich war so bescheuert sie zu öffnen und nun habe ich den Salat.


Es ist fürchterlich wenn fremde Leute glauben über dich etwas schlimmes zu wissen, dir strafende und finstere, strafende Blicke zuwerfen, dir jedoch keine Chance gegeben wird, dich zu rechtfertigen, weil du dir dieses Verhalten absolut nicht erklären kannst, aber 100 % -ig weißt, dass dir Unrecht getan wird und dich nicht traust diese Menschen daraufhin anzusprechen, selbst dann nicht, wenn eine vertraute, aber denn noch fremde Person diesen offensichtlich falschen miesen Gerüchten Glauben geschenkt hat, dich nun ebenfalls strafend ansieht und du wieder einmal unverrichteter Dinge von Dannen ziehen musst. Man wird einfach auf die Anklagebank gesetzt und hat keine Ahnung welches Verbrechens man überhaupt beschuldigt wird. Das ist unendlich unfair. Wenn man sich etwas zu Schulden hat kommen lassen, finden solche Blicke durchaus ihre Berechtigung, aber nicht wenn einem keine Schuld bewusst ist und einem keinerlei Erklärung dafür übermittelt wird. Du bist urplötzlich Hauptbestandteil eines mysteriösen Spiels, dass dir überhaupt nicht gefällt und es wurde einfach vergessen, dich zu fragen, ob du mitspielen möchtest. Du wurdest schlichtweg übergangen und in dir entflammt allmählich das Gefühl, dass die ganze Welt die Wahrheit kennt, bloß du nicht. 

Eine wildfremde Person katapultiert sich mit einem Affenzahn in dein Herz, dass einem ganz schwindlig wird und gedenkt auch nicht jemals wieder die Segel zu streichen. Ob man will oder nicht, man ist mit dieser Person seit der ersten Begegnung befreundet, spätestens nachdem ihr euch gegenseitig euer Herz ausgeschüttet habt, weil diese kosmische Verbindung so enorm stark ist. Er ist und bleibt ein fester Bestandteil deines Herzens, nimmt ein riesiges Schloß für sich in dem selbigen ein. Andererseits bist du dir darüber durchaus im Klaren, dass dieser Mensch deine Freundschaft am aller wenigsten verdient hat, weil er tatsächlich dazu in der Lage war, dir all das anzutun und dich vorzuverurteilen. Er ist und bleibt dein böser Zwilling, bis dir das Gegenteil bewiesen wird. Ein wahrer Freund ist immer für dich da. Aber diese Person hat dich mit deinem prall gefüllten Frage - Katalog buchstäblich im Regen stehen lassen. Nein, das ist keine Liebe und auch keine Freundschaft, sondern nichts weiter als purer Egoismus!!! Einen Menschen in Ungewissheit zurück zu lassen zählt zu den aller schlimmsten Dingen, die man ihm antun kann. Denn dann beginnt das berühmt berüchtigte Kopfkino unaufhaltsam und unaufhörlich zu dudeln, bis man schließlich daran zu zerbrechen droht. Das ist wahrlich eine Achterbahn der Gefühle, wie sie im Buche steht und du hast eine Dauerfahrt für die Ewigkeit gebucht, ohne es auch nur zu ahnen. Es ist einem schier unmöglich die ganze Zeit über diese unbeschreibliche Wut auf diese Person, die man verspürt, aufrecht zu erhalten. Das ist der Moment in dem wieder Tränchen fließen und man sich dafür verurteilt , dass man wieder einmal eingeknickt ist.

Ganz obenauf thront die Frage, weshalb der Schauspiellehrer und sein ehemaliger Kollege ihrer Freundin, nachdem er bei einem Kneipenkonzert mitbekam, dass sie ihre Freundin ist, aus dem Schauspielkurs warf. Was hatte sie ihm denn bitte getan und woher kannte er sie überhaupt? Hatte er ihm ihr kleines Passfoto, welches einzig unten auf dem Entschuldigungsbrief prangerte, damit er das Ereignis zuzuordnen wusste, gezeigt? Im Übrigen enthielt der Brief natürlich nicht ihre Telefonnummer. Die hatte er sich aus dem Telefonbuch heraus geangelt. Sein ehemaliger Kollege hatte sie schon während des Konzertes und, als alle gemeinsam am Tisch saßen, finster angesehen und bei der Verabschiedung völlig außen vor gelassen, extra ihrer Freundin nicht die Hand gegeben, weil sie neben ihr stand und ausdrücklich ihrer Freundin noch einen schönen Abend gewünscht. Dann fiel noch irgendeine abfällige Bemerkung, die die kleinen Mädels, die immer an der Stagedoor herumstehen, betraf. Tut mir Leid, aber das ist nun einmal mehr als merkwürdig und keinesfalls als Zufall einzuordnen. Ich sehe ein, dass man finster angesehen wird, wenn man sich falsch verhalten hat, aber ich wüsste keinen Grund weshalb diese Ehre Mirabella zuteil wurde. Wurde sie vielleicht mit jemandem verwechselt? Denn sie stand mit Sicherheit nicht ständig vor dem Bühneneingang herum, eher viel zu selten, sonst hätte sich gewiss einmal die Zeit gefunden, um sich zu unterhalten und anfreunden zu können. Aber das tat sie nicht, weil sie eben nicht aufdringlich ist und sich außerdem dort immer fehl am Platze gefühlt hatte. 

Und falls er im Jum irgendeinen Mist über sie erzählt haben sollte, so hätte er doch zumindest die Pflicht und Schuldigkeit gehabt dazu zu stehen und die Sache wieder gerade zu biegen. Man kann nahezu alles verzeihen, wenn man ein großes Herz besitzt.

Mein Herz und Verstand sagt mir, dass da etwas gründlich in die Hose gegangen sein muss. Aber sie muss nun die Scherben aufsammeln und  irgendwie versuchen ihren Namen reinzuwaschen, falls tatsächlich schlimme, jedoch falsche, Gerüchte über sie verbreitet wurden. 

Könnte es vielleicht sein, als er, nachdem sie sich einen Gesangswettbewerb angesehen hatten (bzw. er tauchte erst gegen Ende dort auf und Mirabellas Mama glaubt sich daran zu erinnern, dass er auch an diesem Tag angerufen hatte, sie allerdings nicht zuhause war. Vielleicht hatten seine Kollegen, die sich den Wettbewerb ansahen, ihm erzählt, dass sie dort ist), hinter ihrer Freundin und ihr lief, dass er sie oder sie beide zu einer Silvesterparty einladen wollte? Ihre Freundin meinte, sie solle sich auf keinen Fall umdrehen. Hatte er ihr irgendwie signalisiert, dass sie stehen bleiben und auf ihn warten sollen? Er hätte doch auch rufen können, dann wären sie selbstredend stehen geblieben. Es war einfach alles zu verwirrend für alle Beteiligten und zwar so sehr, dass sie sein Verhalten, allem Anschein nach, missdeuteten und Mirabella auf dem gesamten Heimweg (sie liefen zum Glück spät abends nach Hause) einen Weinkrampf erlitt. Das läge doch nahe und wäre ja schließlich auch vollkommen unverfänglich gewesen. Also, falls das seine Absicht war, dann bittet Mirabella vielmals dafür um Entschuldigung.

Läge es evtl. im Bereich des Möglichen, dass einer seiner Kollegen, als ihre Freundin zu ihm sagte "Ich wollt dir nur viel Erfolg für Wien wünschen", in dem Tumult etwas ähnliches verstanden haben könnte wie "Ich verfolg dich dann in München?", denn dieser Kollege schaute dann ebenfalls plötzlich finster drein. Das bezeichnet man dann wohl als ein riesiges Missverständnis. Wer kündigt denn so etwas an, wenn man ein derartig krankes Vorhaben hat, keine Ahnung. Aber hätte sich die Sache nicht spätestens automatisch aufklären müssen, als das vermeintlich angedrohte nicht geschah? Die Anrufserie nahm trotzdem weiter ihren Lauf. Völlig abgeschrieben hatte er sie also nicht.

Oder wurde ihm das folgende zugetragen und er deshalb eifersüchtig, weil sie in einer PdO - Vorstellung vom Raoul Darsteller nicht mehr aus den Augen gelassen wurde? Sie hatte dann weggeschaut, da sie ihrem Phantom des Telefons gegenüber ein schlechtes Gewissen bekam und außerdem wäre es dem Schauspieler gegenüber nicht fair gewesen, ihm falsche Hoffnungen zu machen. Aber vielleicht hat der Schauspieler Mist erzählt, weil sie ihn in seiner Ehre gekränkt hatte. Das wäre doch immerhin möglich. Tja, vielleicht hätte er sie allerdings auch im Endeffekt besser behandelt und mehr zu schätzen gewusst, als das Phantom des Telefons es je für nötig erachtet hätte. Hätte, hätte Fahrradkette, aber ihr schwirrte nun einmal ein anderer im Kopf herum. Da gab es nichts dran zu rütteln und da beißt die Maus auch keinen Faden ab. Das Herz will eben was es will und bemerkt oft erst viel zu spät, dass es die grundlegend falsche Entscheidung gewesen war.

Wieso verfinsterte sich wiederum der Blick eines seiner ehemaligen Kollegen, als bei einem Workshop zufällig das Gesprächsthema auf ihn fiel? Was ist oder war da bloß im Busch?  

Oder weshalb wurde Mirabella von der Mutter eines Kinderdarstellers fürchterlich düster angeschaut, während sich Mirabellas Papa mit ihr unterhielt? Sie stand daneben und wusste nicht recht ob sie lachen oder weinen sollte. Ha, die haben wohl alle zu selten die Sonne betrachtet und somit verlernt zu lachen.

Lasst euch von mir zu einer kleinen Zeitreise entführen. Sie wurde mit einem Sonnenstrahl begonnen und endete in einem Chaos aus Lügen, Tränen und Verzweiflung. Das darf auf keinen Fall dabei bleiben. Nehmen wir mal an, wir wären wieder ganz am Anfang, sie hätte sich nicht umgedreht und ihm stattdessen mit leuchtenden Augen mitgeteilt wie begeistert sie von der Vorstellung gewesen ist. Er hätte sich bedankt, vielleicht sich nochmals verbeugt, wie er es bei einem späteren Gespräch getan hatte. Ich weiß nicht, hätte er nach ihrem Namen gefragt? Also, dann holen wir das jetzt einfach nach. Sie reicht ihm ihre Hand, mit den Worten "Ich bin Mirabella". So und nun kann er das Beste daraus machen. Das ist die perfekte Grundlage für einen Gesprächsanfang. Auf diese Weise lernt man doch Freunde kennen. Keine Ahnung, er könnte sie doch fragen, ob sie auch gerne singt, weil sie so begeistert ist oder so.

Oder wir wärmen das Süppchen vom Freitag, den 13. noch einmal auf. Was wäre gewesen, wenn sie ihre Unterhaltung am Freitag, den 13. fortgeführt hätten, vorausgesetzt er hätte nicht so dringend zum Flughafen eilen müssen? Tja, das ist alles schlecht gelaufen. Aber mal ehrlich, ihre Kristallkugel hatte sie gerade nicht zur Hand und seinen Terminplan auch nicht im Kopf. Also woher hätte sie wissen sollen, dass er anscheinend erwartet hat, sie würde zu seinem Konzert in einer anderen Stadt fahren? Er sah sie so selbstverständlich an, als wollte er sagen "Du weißt doch wo du morgen hin fährst". Himmel, wie kam er denn auf die Idee? Sein Anruf am nächsten Tag konnte daran leider auch nichts ändern. Es war einfach zu kurzfristig. Wenn sie doch nur dieses tragische Ende, obgleich es ja nie wirklich vorbei sein wird, hätte erahnen können, dann hätte sie ihren Papa gewiss bekniet, damit er sie dort hin fährt. Aber wer hätte dieses Chaos schon voraussehen können? Hach herrje, hätte, hätte, Fahrradkette, also nochmals ein bisschen zurück gespult zu dem besagten Freitag, den 13., wenn sie sich recht erinnert und die Reihenfolge nicht durcheinander bringt, lächelte er sie an, als er aus der Tür trat. Sie begrüßten sich mit einem "Hallo". Sie fragte "Na, wie geht´s dir?" Er antwortete "Gut, so wie immer". Sie fragte daraufhin besorgt "Dir ist hoffentlich kein Unglück widerfahren, weil doch heute Freitag, der 13. ist?". Er meinte, dass er nicht abergläubisch ist. Sie sagte "Ich eigentlich auch nicht, aber es ist schon ein großes Unglück für mich, weil es heute so kalt ist", bibberte ein bisschen und streichelte sich über die Arme. Es war auch wirklich kalt an diesem Abend. Er drückte auf seinen Walnüssen in seiner Hand herum und fragte sie, ob sie sich die Vorstellung angesehen hätte und sie entgegnete, während sie ihren Finger bewegte, als wollte sie damit sagen, sie wäre die Straße auf und ab gelaufen, dabei war sie eigentlich mit ihrer Schwester in einem Cafe, "Nein, ich war nur gerade in der Nähe und da dacht ich ..." Daraufhin fiel er ihr grinsend ins Wort "Da dachtest du, schau ich mal vorbei". Sie sagte lächelnd "Ja genau" und dann fragte er kurz seine Kollegin, die neben ihm stand "Ist doch lieb von ihr nicht?" und erzählte ihr, dass er leider keine Zeit hat, weil er zum Flughafen müsse. Als er ihren entgeisterten Blick bemerkte, erzählte er ihr von dem Konzert und sie mussten sich leider verabschieden. 

Aber wir blättern jetzt einfach diese letzten Sätze zurück und setzen an diesem Punkt wieder an, an dem sie bibberte, er ihren Satz beendete und sie fragte, ob sie in der Vorstellung gewesen ist und schreiben die Geschichte jetzt einfach mal um. Also, was hätte sie jetzt zu ihm sagen oder er sie fragen können? Sie hätten so wahnsinnig gerne ihre Unterhaltung fortgesetzt. Doch was hält sie nun davon ab?

Oder wickeln wir den Handlungspulli, den sie strickten, als er sie nicht erkannte, noch einmal Masche für Masche auf. Hätte sie ihn zuquatschen sollen, bis er sich wieder an sie erinnert? Das Kartenhaus um sie herum drohte augenblicklich einzustürzen. Die Situation glich der bei "50 erste Dates" oder "Die Schneekönigin" (tolle Filme übrigens). Welche Möglichkeiten bleiben einem in so einem verzwickten Fall?


Fragen über Fragen pflastern ihren, ohnehin schon steinigen, Weg. Sie möchte das alles hinter sich lassen und ihm so wahnsinnig gerne das schönste Geschenk auf Erden, ihre Freundschaft zu Weihnachten machen, weil sie niemandem böse sein möchte. So etwas wie eine Brieffreundschaft müsste doch realisierbar sein. Wenn man die Geschichte einmal genauer unter die Lupe nimmt, sind die beiden doch schon längst miteinander befreundet. Aber sie benötigt hierzu Antworten auf all ihre Fragen. Die Lösung kennt nur das Universum, er selbst und, allem Anschein nach, zahlreiche andere Personen. Nur Mirabella wurde wie ein Baby in ihren Kinderwagen gelegt oder wie ein kleines Kind, das den Raum verlassen muss, wenn gerade ein Horrorfilm in der Flimmerkiste läuft, schnellstens weg geschoben. Dabei hatte dieses ganze Tamtam doch offensichtlich etwas mit ihr zu tun, war wahrscheinlich sogar der Dreh - und Angelpunkt. Wie soll man aus einem Affentheater schlau werden, wenn alle unverständliche, rätselhafte Dinge, Gesten und Gesichtsausdrücke von sich geben und dementsprechend handeln? Sind wir hier denn in der Erzählung vom Turmbau zu Babel gelandet?


Ich denke, man kann die nötige Kraft, um diese Geschichte weiter zu erzählen, nur aufbringen, wenn Mirabella endlich die andere Seite der Medaille offenbart wird. Erst dann kann sie sich ein Urteil darüber erlauben. Aber diese Ungewissheit quält einen Menschen und zerstört ihn innerlich. Sie möchte so fürchterlich gerne Verständnis für all das aufbringen, kann es aber nicht. Ihr sind die Hände gebunden, ja fest zusammengeschnürt. Nach dieser langen Zeit wird es hoffentlich gestattet sein, darüber zu reden, bzw. zu schreiben. Sie liebt es Rätsel zu lösen. Aber dieses hier geht ihr auf die Nerven und führt sie an den Rande der buchstäblichen Verzweiflung. Es fehlen einfach viel zu viele Puzzleteilchen. Das ist wie bei einem spannenden, nervenzerfetzenden Film oder Buch. Man möchte unbedingt wissen wie es weiter geht, bekommt aber nur einen Bruchteil dessen zu sehen und dann beginnt das Kopfkino. Man versucht händeringend diese fehlenden Puzzleteile irgendwie zu ersetzen und unsere Phantasie ist bekanntlich grenzenlos. Der überquellend gefüllte Frage - Katalog in deinem Kopf und Herzen sucht verzweifelt nach Antworten, fragt sich, ob man irgendein Detail übersehen hat und landet jedoch immer wieder in einer Sackgasse. Wie findet man verborgene Puzzleteile, wenn man keine Ahnung hat, wo man anfangen soll danach zu suchen? Es gleicht einer Schatzsuche, ohne im Besitz einer Schatzkarte und jeglicher Hinweise zu sein. Ebenso könnte man sich auf die Suche nach der sagenumwobenen Stadt Atlantis, dem Bigfoot, Yeti oder nach Einhörnern, Elfen, Feen, Meermenschen begeben. Irgendwann wirft selbst der abenteuerlustigste, hartnäckigste Schatzsucher die Flinte ins Korn, spätestens dann wenn er sich von einer Horde Piraten umkreist sieht und ihm jeglicher Ausweg versperrt wird. Es ist ein Puzzlespiel mit einer unbestimmten Anzahl an Teilen und die wichtigsten fehlen oder wurden von einem riesigen Seeungeheuer verschluckt. Sie sind verschollen, auf nimmer Wiedersehen, schier unauffindbar und werden doch so dringend benötigt, um das Puzzle endlich zusammen zu setzen. Man kann nur hoffen, dass sie auf einer einsamen Insel gestrandet sind und vielleicht Gulliver auf seinen Reisen sie wieder mit nach Hause bringt und infolgedessen bei ihr abliefert. Denn dort steht gewiss mit riesengroßen Leuchtreklame - Buchstaben ihr Name und ihre Adresse drauf. Ach, könnte man doch nur bei der betreffenden Person einmal Mäuschen spielen. Ich wette, die Lösung liegt direkt vor Mirabellas Nase, doch sie sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.


Eine annähernd ähnlich starke Verbindung wie zu der Person, von der schon von Anfang an die Rede war, hatte Mirabella nur ein einziges Mal im Grundschulalter zu einem vollkommen fremden japanischen Mädchen. Sie hatten auf der Geburtstagsparty ihrer Freundin auf Anhieb einen Draht zueinander, oder vielmehr ein gesamtes Netzwerk und kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Es lief gerade "I wish" von Oli P. im Radio und sie sangen lauthals "I wish, I wish, wir wischen jetzt den Tisch", wahrlich ein Erinnerungsschatz erster Güte. Sie waren ein Herz und eine Seele. Aber auf dem strahlendsten Sonnenschein folgt grundsätzlich bei ihr ein großes tobendes Unwetter, denn auch sie wurde ihr entrissen, weil es die Freundin ihrer angeblich besten Freundin war und sie ihre Telefonnummer nicht herausrücken wollte. Sie ist ohnehin wieder zurück in ihr Heimatland gezogen. Mirabella kann sich noch nicht einmal mehr an ihren Namen erinnern, nur daran, dass sie sie liebend gerne einfach eingepackt und mit nach Hause genommen hätte. Sie erschien und verschwand wie Cinderella, ließ jedoch keinen Schuh zurück.


Als Mirabellas Freundin gerade für ein Jahr ins Ausland gereist und sie mit ihren Freunden auf einer Party war, brach plötzlich ein Sturzbach über sie herein. Sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, war unfähig Contenance zu bewahren und ärgerte sich deswegen fürchterlich über sich selbst. Obwohl ihr ihre Freundin die Geschichte mit dem Brief angetan hatte (siehe Freund oder Feind?), hatte sie sie furchtbar lieb,  vermisste sie jetzt schon unglaublich und hatte eine Vorahnung, dass sie sich entfremden würden. Da sah einer ihrer Freunde, der im Augenblick nicht nur einen, sondern gleich mehrere in der Krone zu sitzen hatte, ihr auf einmal tief in die Augen und streichelte ihr die Tränchen aus dem Gesicht. Für Mirabella war es eine vollkommen neue Erfahrung, dass sich jemand außerhalb ihrer Familie so sehr um sie sorgte. Es war toll, aber gleichzeitig war es ihr entsetzlich unangenehm, da seine Freundin daneben stand. In solch eine Situation möchte man nicht geraten. Nachts spitzte sich die Lage auch noch zu, als sie mit ihren Freunden, alle nebeneinander, wie die Brote, auf einer Couch lag. Er bohrte ihr versehentlich seinen Ellenbogen in die Seite. Sie traute sich nicht ihn zu wecken, weil alle heilfroh waren, dass er endlich eingeschlummert war. Plötzlich befreite er sie von seinem Ellenbogen. Sie wollte gerade aufatmen, da umarmte er sie. Gleich daraufhin öffnete er die Augen. Sie lächelte verlegen, er erschrak und drehte sich schnell um. 

Tja, muss eine Party denn immer so enden? Kann man nicht auch ohne oder wenigstens mit geringeren Mengen Alkohol Spaß haben? Einer hatte sogar auf ihre Handtasche gereiert. Derjenige hatte doch wohl eindeutig zu viel intus gehabt. Aber am Morgen gab es Pizzareste zum Frühstück und ihre Tasche wurde wieder blank geputzt, juhu.

Warum finden so viele Menschen nur den Zugang zu ihren Herzen wenn sie Alkohol trinken? Das finde ich sehr traurig. Es ist doch immer da und begleitet uns auf all unseren Wegen, ebenso wie meine Mirabella Magica. Finde die Mirabella Magica in dir, umarme sie ganz fest, wenn du sie gefunden hast und lasse sie nie wieder los.


Als Mirabella klein war, musste ihre Omi ihr immer das Lied vom Edelweiß vorsingen. Witzig an der Geschichte ist, dass ich neulich festgestellt habe, dass sie ihre eigene Version gesungen hatte. Es ist zwar fürchterlich traurig, aber gleichzeitig wunderschön, zumindest in der dramatischen Version, wie ihre Omi es ihr vor sang, denn die Volksliedversion gefällt ihr nicht, und es ist wahnsinnig lehrreich. Bringe nie einen Menschen oder ein anderes Lebewesen für nichts und niemanden unter keinen Umständen in Gefahr und erst recht nicht die, die du lieb hast. Mirabella konnte das rücksichtslose und egoistische Verhalten dieses Mädchens nicht begreifen.


Omimi - Version:

Das schönste Blümlein auf der Welt,

das ist das Edelweiß

(2x) Es blüht versteckt auf steiler Höh

wohl zwischen Schnee und Eis


Das Madl zu dem Bub sprach

ein Sträußl hätt ich gern

(2x) Geh hole mir ein Stäußelein

mit solch einem weißen Stern


Der Bub, der ging den Strauß zu holn

Im selben Augenblick

Der Abend sank, der Morgen graut

Der Bub kehrt nit zurück


Er war gestürzt von steiler Höh

den tiefen Hang hinab

(2x) Ein Edelweiß ganz blutig rot

hält er in seiner Hand


Die Bauernburschen trugen ihn

ins Tal hinab

(2x) Sie legten ihm ein Sträußelein

von Edelweiß aufs Grab


Im Tal die Glocken läuten

ein Mädchen kniet am Grab

(2x) Hier ruht er nun, 

mein einzger Freund, der stolze Hirtenknab



Originaltext:

Das Edelweiß


(Das schönste Blümlein auf der Welt)


LIEDTEXT

Das schönste Blümlein auf der Welt,
das ist das Edelweiß.
Es blüht versteckt an steiler Wand
ganz zwischen Schnee und Eis.

Das Dirndl zu dem Buabm sprach:
"ASträußl hätt i gern,
geh, hol mir so a Blüaml
mit so an weißen Stern!"

Der Bua, der ging das Blüaml holn
im selben Augenblick.
Der Abend sank, der Morgen graut,
der Bua kehrt nit zurück.

Verlassen liegt er ganz alloan
an steiler Felsenwand,
das Edelweiß, so blutig rot
hält fest er in der Hand.

Und Bauernbuabm tragen ihn
wohl in das Tal hinab,
und legten ihm a Sträußl schö vo
Edelweiß aufs Grab.

Und wenn des Sonntags in dem Tal
das Abendglöcklein laut',
dann geht das Dindl ans sei Grab,
dort ruht sei oanzge Freud'.




#ZitateDesLebens

#Erinnerungsschätze

#Unangenehme,HeikleSituationen





Quotations of our life Memory treasures  

and uncomfortable, delicate situations



I'm doing spring cleaning in my heart, even if it's not really the season, and I came across a crystal box that said "Caution extremely fragile, open and touch at your own risk". What can I tell you? I was so stupid to open it and now I have the salad.


It's terrible when strangers  believe about you knowing something bad, giving you punishing and dark, punishing looks, but you are not given a chance to justify yourself because you absolutely cannot explain this behavior, but know 100% that you are being wronged and you are not do not dare to speak to these people, even if a familiar but still stranger has believed these obviously false, lousy rumours, is now also looking at you punishingly and you have to leave again without having achieved anything. You're just put in the dock and have no idea what crime you're even being accused of. That is infinitely unfair. If you are guilty of something, such looks are justified, but not when one is not aware of guilt and is not given any explanation for it. You are suddenly the main part of a mysterious game that you don't like at all and they just forgot to ask you if you wanted to play. You've just been passed over, and you start to feel like the whole world knows the truth but you don't. 

A complete stranger  catapults into your heart with such dizzying speed that it makes you dizzy and doesn't intend to give up ever again. Whether you like it or not, you have been friends with this person since the first meeting, at the latest after you have poured out your hearts to each other, because this cosmic connection is so enormously strong. He is and remains an integral part of your heart, taking a huge castle for himself in the same. On the other hand, you are well aware that this person deserves your friendship the least of all because he was actually able to do all this to you and prejudice you. He is and will always be your evil twin until proven otherwise. A true friend is always there for you. But this person literally left you out in the rain with your bulging question catalogue. No, this is neither love nor friendship, but nothing more than pure egoism!!! Leaving someone uncertain is one of the worst things you can do to them. Because then the notorious head cinema begins to blare incessantly and incessantly until one finally threatens to break. This is truly a rollercoaster of emotions, as it is in the book and you have booked a permanent trip for eternity, without even suspecting it. It's almost impossible to keep up the indescribable anger you feel towards this person all the time. This is the moment when tears flow again and you this is neither love nor friendship, but nothing more than pure selfishness!!! Leaving someone uncertain is one of the worst things you can do to them. Because then the notorious head cinema begins to blare incessantly and incessantly until one finally threatens to break. This is truly a rollercoaster of emotions, as it is in the book and you have booked a permanent trip for eternity, without even suspecting it. It's almost impossible to keep up the indescribable anger you feel towards this person all the time. This is the moment when tears flow again and you this is neither love nor friendship, but nothing more than pure selfishness!!! Leaving someone uncertain is one of the worst things you can do to them. Because then the notorious head cinema begins to blare incessantly and incessantly until one finally threatens to break. This is truly a rollercoaster of emotions, as it is in the book and you have booked a permanent trip for eternity, without even suspecting it. It's almost impossible to keep up the indescribable anger you feel towards this person all the time. This is the moment when tears flow again and you that you can do to him. Because then the notorious head cinema begins to blare incessantly and incessantly until one finally threatens to break. This is truly a rollercoaster of emotions, as it is in the book and you have booked a permanent trip for eternity, without even suspecting it. It's almost impossible to keep up the indescribable anger you feel towards this person all the time. This is the moment when tears flow again and you that you can do to him. Because then the notorious head cinema begins to blare incessantly and incessantly until one finally threatens to break. This is truly a rollercoaster of emotions, as it is in the book and you have booked a permanent trip for eternity, without even suspecting it. It's almost impossible to keep up the indescribable anger you feel towards this person all the time. This is the moment when tears flow again and you It's almost impossible to keep up the indescribable anger you feel towards this person all the time. This is the moment when tears flow again and you It's almost impossible to keep up the indescribable anger you feel towards this person all the time. This is the moment when tears flow again and you condemned himself for having  caved in again.

At the top of the list is the question of why the acting teacher and his former colleague threw her friend out of the acting class after he found out at a bar concert that she was her friend. What had she done to him and how did he even know her? Had he shown him her small passport photo, which was only denounced at the bottom of the letter of apology so that he could relate the event? Besides, the letter didn't contain her phone number, of course. He had fished it out of the phone book. a former colleague she had already scowled during the concert and when everyone was sitting together at the table and completely left it out when saying goodbye, specifically not shaking hands with her friend because she was standing next to her and expressly wished her friend a nice evening. Then there was some derogatory comment about the little girls who are always standing around at the stage door. I'm sorry, but that's more than strange and not to be classified as a coincidence. I understand that one gets scowled when one misbehaves, but I can't see any reason why this honor went to Mirabella. Could she have been mistaken for someone? Because she certainly didn't stand around in front of the stage door all the time, far too seldom, otherwise she would certainly have found the time to chat and make friends. But she didn't, because she's not pushy and she always felt out of place there. 

And if he said any crap about her in the Jum, he at least had a duty and an obligation to own up and put things right. You can forgive almost anything if you have a big heart.

My heart and mind tells me that something must have gone terribly wrong. But she must now pick up the pieces and somehow try to clear her name if bad, but false, rumors were indeed spread about her. 

Could it be  when, after they watched a singing competition (or rather he showed up towards the end and Mirabella's mum thinks she remembers he called that day too, but she wasn't home. Maybe his colleagues watching the competition had told him she was there) ran behind her friend and her, that he wanted to invite her or both of them to a New Year's Eve party? Her friend said she shouldn't turn around. Had he signaled her somehow to stop and wait for him? He could have shouted, then of course they would have stopped. It was all just too confusing for everyone involved, so much so that they apparently misinterpreted his behavior and Mirabella ended up crying the whole way home (they walked home late at night, luckily). That would be obvious and would have been completely harmless after all. So, if that was his intention, then Mirabella apologizes profusely.

Is it possible that one of his colleagues, when her friend said to him "I just want to wish you every success in Vienna", in the tumult could have understood something similar to "I'll follow you in Munich then?" , because this colleague also suddenly looked grim. That would be called a huge misunderstanding. Who announces something like that when you have such a sick project, I have no idea. But shouldn't the matter have cleared up automatically at the latest when what was supposedly threatened did not happen? The series of calls continued anyway. So he hadn't completely written them off.

Or did the following happen to him and make him jealous because the Raoul actor kept his eyes on her in a PdO performance? She then looked away, feeling guilty about her phantom phone and besides, it wouldn't have been fair on the actor to give him false hope. But maybe the actor said crap because she offended his honor. At least that would be possible. Well, maybe in the end he would have treated her better and appreciated her more than the phone's phantom ever thought necessary. Would have, would have a bicycle chain, but she just had someone else on her mind. There was nothing to shake and the mouse doesn't bite off a thread.

Why did the look of one of his former colleagues darken when the topic of conversation happened to fall on him at a workshop? What is or was there in the bush?  

Or why was Mirabella glared at by the mother of a child actor while Mirabella's dad was talking to her? She stood there and didn't know whether to laugh or cry. Ha, they probably all looked at the sun too seldom and thus forgot how to laugh.

Let me take you on a little journey through time. It began with a ray of sunshine and ended in a chaos of lies, tears and despair. Under no circumstances should this remain the case. Let's say we were back where we started, if she hadn't turned around and instead shared with him, eyes shining, how excited she was about the idea. He would have thanked her, perhaps bowed again, as he had done in a later conversation. I don't know, would he have asked her name? So, let's just catch up on that now. She offers him her hand with the words "I'm Mirabella". So now he can make the best of it. This is the perfect basis for a conversation starter. That's how you get to know friends. I don't know, he could ask her

Or we'll reheat Friday the 13th's soup. What if they had continued their conversation on Friday the 13th, assuming he didn't have to rush to the airport so urgently? Well, that all went badly. But honestly, she didn't have her crystal ball with her right now and she didn't have his schedule in her head either. So how was she supposed to know that he apparently expected her to go to his concert in another city? He looked at her so naturally, as if to say "You know where you're going tomorrow". Heavens, how did he come up with the idea? Unfortunately, his call the next day couldn't change that either. It was just too short notice. If only she could have imagined this tragic end, although it will never really be over, then she would certainly have begged her papa to drive her there. But who could have foreseen this chaos? Oh gosh, would have, would have, bicycle chain, so rewind a little bit to that Friday the 13th, if she remembers correctly and doesn't mess up the order, he smiled at her as he stepped out the door. They greeted each other with a "Hello". She asked "Well, how are you?" He replied "Fine, as always". She then asked as he stepped out the door. They greeted each other with a "Hello". She asked "Well, how are you?" He replied "Fine, as always". She then asked as he stepped out the door. They greeted each other with a "Hello". She asked "Well, how are you?" He replied "Fine, as always". She then asked concerned "Hopefully no misfortune has happened to you because today is Friday the 13th?". He said he's not superstitious. She said "I don't really either, but it's a big misfortune for me because it's so cold today", shivered a bit and stroked her arms. It was also really cold that evening. He squeezed his walnuts in his hand and asked her if she'd seen the show and she replied, wiggling her finger as if to say she'd been walking up and down the street, when she was actually with me her sister in a cafe, "No, I was just nearby and I thought..." Then he interrupted her with a grin, "You thought, I'll stop by". She said smiling " 

But we're just going to flip back those last few sentences now and go back to that point where she was shivering and he finished her sentence and asked her if she'd been in the performance and we're just going to rewrite the story now. So what could she have said to him now or he could have asked her? They would have loved to have continued their conversation. But what's stopping her now?

Or let's unravel stitch by stitch the story sweater they were knitting when he didn't recognize them. Should she have chatted him up until he remembered her? The house of cards around them threatened to collapse instantly. The situation was similar to "50 First Dates" or "The Snow Queen" (great movies by the way). What options are left in such a tricky case?


Questions over questions pave their already rocky path. She would like to leave all that behind and would love to give him the most beautiful present on earth, her friendship for Christmas, because she doesn't want to be angry with anyone. Something like a pen pal should be feasible. If you take a closer look at the story, the two have been friends for a long time. But she needs answers to all her questions. Only the universe knows the solution, himself and, to all appearances, numerous other people. Only Mirabella was placed in her pram like a baby or pushed away as quickly as possible like a small child who has to leave the room when a horror movie is on in the boob tube. All this hoopla obviously had something to do with her, was probably even the linchpin. How are you supposed to make sense of a monkey business when everyone is making incomprehensible, enigmatic things, gestures and facial expressions and acting accordingly? Have we landed here in the story of the Tower of Babel?


I think the only way to muster the strength to continue telling this story is to finally reveal the other side of the coin to Mirabella. Only then can she make a judgment about it. But this uncertainty torments a person and destroys him inside. She wants so badly to understand all of this, but she can't. Her hands are tied, even tightly tied. Hopefully after this long time it will be allowed to talk or write about it. She loves solving puzzles. But this one gets on her nerves and brings her to the brink of literal despair. Too many puzzle pieces are missing. It's like watching an exciting, nerve-wracking movie or book. You really want to know how to proceed but only gets to see a fraction of it and then the mental cinema begins. You desperately try to replace these missing pieces of the puzzle somehow and our imagination is known to have no limits. The overflowing catalog of questions in your head and heart is desperately looking for answers, wonders whether you have overlooked any detail and always ends up in a dead end. How do you find hidden puzzle pieces when you have no idea where to start looking for them? It is like a treasure hunt without having a treasure map or any clues. You could also go in search of the legendary city of Atlantis, Bigfoot, Yeti or unicorns, elves, fairies and sea people. At some point even the most adventurous, most persistent treasure hunter throws in the towel, at the latest when he sees himself surrounded by a horde of pirates and any way out is blocked to him. It's a puzzle game with an indefinite number of pieces and the most important ones are missing or swallowed by a huge sea monster. They are lost, never to be seen again, almost untraceable and yet they are so urgently needed to finally put the puzzle together. One can only hope that they are stranded on a deserted island and perhaps Gulliver on his travels will bring her back home and, as a result, deliver her. Because there is certainly a huge neon sign with letters on it, your name and your address. Oh, if only one could play mouse with the person in question. I bet the solution is right under Mirabella's nose


The only time Mirabella had a connection that was nearly as strong as that with the person we were talking about from the beginning was when she was in elementary school, with a complete stranger from Japan. At her friend's birthday party, they had an instant connection, or rather an entire network, and couldn't stop laughing. "I wish" by Oli P. was on the radio and they sang out loud "I wish, I wish, we're wiping the table now", truly a first-class treasure trove of memories. They were of one heart and one soul. But the brightest sunshine is always followed by a big raging storm, because she too was snatched away from her because it was the girlfriend of her supposedly best friend and she didn't want to give out her phone number. She moved back to her home country anyway. Mirabella can't even remember her name, only that she would have loved to have just wrapped her up and taken her home. She appeared and disappeared like Cinderella, leaving no shoe behind.


When Mirabella's friend was traveling abroad for a year and she was at a party with her friends, a torrent suddenly broke over her. She couldn't hold back her tears, was unable to keep her composure and was terribly annoyed with herself because of that. Although her friend had done the story with the letter to her (see friend or foe?), she loved her terribly and already missed her incredible and had a premonition that they would become estranged. Then one of her friends, who at the moment had not just one but several to sit in the crown, suddenly looked deep into her eyes and stroked the little tears from her face. For Mirabella, having someone outside her family caring for her was a whole new experience. It was great, but at the same time she was terribly uncomfortable because his girlfriend was standing next to him. You don't want to get into such a situation. Things got even worse at night when she was lying on a couch with her friends, all side by side like sandwiches. He accidentally elbowed her in the side. She didn't dare wake him up because everyone was so glad he finally fell asleep. Suddenly he freed her from his elbow. She was just about to breathe a sigh of relief when he hugged her. Immediately afterwards he opened his eyes. She smiled sheepishly, he was startled and turned around quickly. lay on a couch. He accidentally elbowed her in the side. She didn't dare wake him up because everyone was so glad he finally fell asleep. Suddenly he freed her from his elbow. She was just about to breathe a sigh of relief when he hugged her. Immediately afterwards he opened his eyes. She smiled sheepishly, he was startled and turned around quickly. lay on a couch. He accidentally elbowed her in the side. She didn't dare wake him up because everyone was so glad he finally fell asleep. Suddenly he freed her from his elbow. She was just about to breathe a sigh of relief when he hugged her. Immediately afterwards he opened his eyes. She smiled sheepishly, he was startled and turned around quickly. 

Well, does a party always have to end like this? Can't you have fun without or at least with smaller amounts of alcohol? One even touched her purse. That one had clearly had too much intus. But in the morning there were leftover pizzas for breakfast and her bag was cleaned again, yay.

Why do so many people only find access to their hearts by drinking alcohol? I find that very sad. It's always there and accompanies us on all our paths, just like my Mirabella Magica. Find the Mirabella Magica in you, hug her tightly when you have found her and never let her go.


When Mirabella was little, her grandmother always had to sing her the song about the edelweiss. What's funny about the story is that I recently noticed that she sang her own version. It's terribly sad, but beautiful at the same time, at least in the dramatic version as her grandmother sang it to her, because she doesn't like the folk song version and it's incredibly educational. Never, under any circumstances, put a human being or any other living being in danger for nothing and certainly not those you love. Mirabella  could not understand the ruthless and selfish behavior of this girl.


Omimi - Version:

The most beautiful little flower in the world

this is the edelweiss

(2x) It blooms hidden on a steep hill

probably between snow and ice


The girl spoke to the boy

I would like a bouquet

(2x) Go get me a little bouquet

with such a white star


The boy went  to get the bouquet

In the same instant

The evening fell, the dawn dawned

The boy isn't coming back


He had fallen from a steep hill

down the deep slope

(2x)  An edelweiss all bloody red

he holds in his hand


The peasant boys carried it

down into the valley

(2x)  They gave him a bouquet

from edelweiss to the grave


The bells are ringing in the valley

a girl kneels at the grave

(2x)  Here he rests now, 

my only friend, the proud shepherd boy



Original text:

The edelweiss


(The most beautiful little flower in the world)


SONG LYRICS

The most beautiful little flower in the world
is the edelweiss.
It blooms hidden on a steep wall
between snow and ice.

The dirndl said to the boy:
"I'd like a bouquet,
go get me a flower
with a white star!"

Bua, he went to get the blueberry
at the same moment.
The evening fell, the dawn dawned,
the Bua does not return.

Abandoned, he lies all alone
on a steep rock face,
the edelweiss, so bloody red
he holds tight in his hand.

And peasant boys carry him
down into the valley
and put a bouquet of
edelweiss on his grave.

And when the evening bell rings loudly in the valley on Sunday
,
the Dindl goes to his grave,
there rests his great joy.




#QuotesOfLife

#TreasuresOfMemories

#Uncomfortable,DelicateSituations









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