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Sonntag, 27. März 2022

Exquisites Einfühlungsvermögen meets Tiefsinnigkeit, Poesie & many, many more




 Exquisites Einfühlungsvermögen meets TiefsinnigkeitPoesie & many, many more




Nicht ausschließlich der Verstand eines Menschen, sondern ebenso seine Gefühlswelt möchte und verdient es gefördert zu werden, um immer wieder neue Impulse zu erlangen und großes zu erschaffen.

Einige Künstler malen mit Pinseln etc. pp, um sich auszudrücken oder ihren Bildern Ausdruck zu verleihen. Mirabella bevorzugt es jedoch ihr Bild mit Worten und Musik zu malen und dann unterstützend die Bilder auszuwählen. Wenn sie ein Bild gemalt hatte, sei es zu hause oder in der Schule, dachte sie sich stets eine Geschichte dazu aus, ohne ginge das überhaupt nicht bei ihr und geschieht eigentlich automatisch und parallel. Diese Assoziationen sind sogleich vorhanden. Sie zeichnet nicht nur ein Haus, sondern eines in dem jemand wohnt, der gerade glücklich ist oder vielleicht auch Sorgen hat, die Blumen gießt, vor Freude singt, gerade mit seinen Freunden telefoniert, eben die Geschichte, die damit verbunden ist und sich dahinter versteckt. Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Sie ist vielleicht nicht unbedingt sichtbar, aber sie ist existent und viel aussagekräftiger als das Haus, es sei denn, man malt ein umfassendes Detail verliebtes Bild. Das ist ihr Bild, so wie sie es sich ausmalt. Man kann es vor sich sehen, obgleich man seine Augen geschlossen hat. Das Bild das sie mit ihren Stiften zeichnete, war lediglich ein kurzer Teil dessen, wie eine Mini - Sequenz eines Filmes oder eines Menschen. Man bekommt nur einen geringen Ausschnitt von etwas viel bedeutsameren zu Gesicht, jedoch was dahinter steht bleibt verborgen, bis man schließlich dazu bereit ist, es zu offenbaren. Das was wir sehen ist bei weitem längst nicht so wichtig, wie das was wir empfinden, wenn wir etwas betrachten oder mit unseren Ohren vernehmen. Das vorherige hat sie, als sie klein war, bereits ihrer Oma erzählt, natürlich nicht mit diesen Worten, aber dem gleichen Inhalt, wenn sie fragte was sie gerade zeichnet.

Mirabella ist ein Löwenzwillingsfeuerhäschen, das zwar unbeabsichtigt Chaos verbreitet, aber gleichzeitig sein Umfeld in Harmonie ("In Harmonie, Harmonie ... in schönster Harmonie" - Arielle) und Ordnung wissen will. Lug, Trug, Streit und Zank liegen ihr völlig fern. Dieser Kelch ist an ihr zum Glück vollends und schnurstracks ohne Umschweife vorbei spaziert. Alles soll in Eintracht und keinesfalls Zwietracht zusammen leben. Sie lebt nach dem Motto "Wenn einer mit dir hadern will, so rate ich dir schweige still" und "Du hast Recht und ich hab meine Ruh" und trotzdem lässt sie sich keinen Maulkorb verpassen, will ihre Meinung frei äußern können und dafür sorgen, dass alle zusammen halten. Sie muss dann wie eine Löwin dafür kämpfen, obwohl sie eigentlich bloß ihre Ruhe haben möchte, weil es ihr am aller wichtigsten ist, dass es allen gut geht und ihnen Gerechtigkeit widerfährt. Absolut niemand darf sich benachteiligt fühlen und jeder soll stets sein Stück vom Kuchen abbekommen. Ansonsten fühlt sie sich nicht wohl.

Was bedeutet Einfühlungsvermögen, insbesondere Mitleid?

Dieses Gefühl ist Mirabella bereits von klein auf so vertraut wie ihre Westentasche. Ständig wurde sie mit diesem Gefühl konfrontiert. Man spürt dann einen kleinen kurzen Stich im Herzen, fühlt sich plötzlich unwohl, spürt, dass im Augenblick etwas in die absolut verkehrte Richtig, vielleicht sogar gänzlich aus dem Ruder läuft und möchte unbedingt helfen das wieder in Ordnung zu bringen, so wie ich beispielsweise in diesem Fall "Lass die Feder des Glücks nie an dir vorüberziehen". Besser kann ich´s nicht beschreiben.

Wenn dir jemand sein Herz öffnet ist das tausendmal mehr wert, nein, eigentlich überhaupt nicht vergleichbar mit einer schnellen Nummer im Fahrstuhl oder Hinterzimmer. Das sind zwei grundlegend unterschiedliche Paar Schuhe. Das eine sind winterfeste Stiefelchen, mit denen man durch den tiefsten Schnee stapfen kann und keine nassen Füßchen bekommt und das andere lediglich ein Paar Sommerlatschen. Ja, ich weiß schon, - Welchem Film ist die denn entsprungen? Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht welchem Film sie entfleucht ist, aber sie spürt einfach, dass es genauso richtig ist und findet die Vergleiche äußerst zutreffend. Man muss ja nicht immer unbedingt wie eine Prinzessin behandelt werden, obwohl das nicht ganz unangebracht und von der Hand zu weisen ist, aber bittschön doch wie ein Mensch und kein Objekt der Begierde. 

Wäre das Leben einfacher ohne unseren ganzen Gefühle? Ja, mit Sicherheit, aber wäre es dann überhaupt noch lebens - und liebenswert? Da gibt es ein Sci-Fi - Filmchen zu dem Thema, mir fällt jedoch gerade nicht der Titel ein. Ich glaube Kristin St. (Twilight) hat in dem Streifen mitgespielt und der Hauptdarsteller aus "Warm Bodies", lustiger Zufall oder?



Es ist alles mit Gefühlen verbunden, seien es nun gute oder schlechte. All das was einem ein gutes Gefühl zu verleihen vermag, muss man umarmen und ganz fest halten, damit es einen niemals wieder verlässt. Man ist dazu verpflichtet ihnen einen ganz besonderen Platz im Herzen zu bieten und sie wie Prinzessinnen und Prinzen in einem Schloß wohnen zu lassen. 

Was soll man anstellen, wenn man eigentlich ein Universalpuzzleteilchen ist, aber trotzdem nirgends hin zu passen scheint? Normalerweise müsste man wirklich überall hinpassen, mit nahezu allem kompatibel sein, wenn man sich dieses bunt gefächerte Programm betrachtet, das einem gefällt, genau das ist man aber eben nicht. Meilenweit gefehlt, das ist der größte Irrtum, seit der Erfindung des Krieges. Entweder man ist tatsächlich durch und durch inkompatible oder aber man hat bisher das größte Pech auf Erden gehabt, immer und immer wieder die falschen Leute zu treffen. Ich gehe stark in der Annahme, dass letzteres der Fall sein wird, weil ich dazu neige, die Dinge positiv zu betrachten. Das Glas ist nicht halb leer, sondern halb voll. Es wird bestimmt irgendwo Menschen geben, die das nachempfinden können und denen ich damit vielleicht helfen kann. Mirabellas Gedanken - und Gefühlswelt ist scheinbar zu komplex, als dass sie irgendwo tatsächlich hinpassen würde. Wenn sie sich z.B. zu den Actionfans gesellt, wird ihr das ewige Geballer und vor allem das übermäßige coole Gehabe zu viel. Es geht ihr auf den Zeiger und sie fragt sich wo sie ihre Gefühle gelassen haben. Unterhält sie sich bloß mal kurz mit Horrorfans rutscht das Ganze wieder ins Extreme, wenn sie sich im Zuge dessen anhören muss, dass einer ihrer Schulkameraden sich mit seinen Freunden trifft, um sich ausschließlich die prekären Szenen aus Horrorfilmen rein zu ziehen. Dadurch muss man doch abstumpfen. Das geht gar nicht anders. Und was hat das überhaupt für einen Sinn? Wenn sie sich einen Horrorfilm anschaut, dann erwartet sie eine gute Story, Spannung, Überraschungsmomente (Nightmare on Elmstreet, Es), gute psychologische Aspekte (Saw), Humor (Chucky, Spiders, Scary Movie) und, wenn nur irgend möglich, Tiefgang, etwas das sie zum Nachdenken bewegt. Dabei  sind die Special - Effects zwar sehr interessant, vor allem in den Hintergrundberichten, aber doch zweitrangig. Selbst ein Horrorfilm, der vollkommen ohne Special - Effects auskommt, kann extrem gut durchdacht worden sein. Ein 10 kleine bringt mir nichts. bringt ihr nichts. Da soll noch einmal jemand verlauten lassen, Fernsehen bildet nicht. Oh doch, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, man muss sich nur das richtige Programm anschauen und für sich zu nutzen wissen, um seinen Horizont zu erweitern.

Andererseits nur auf dem braven Schiffchen zu segeln gibt ihr auch nichts Denn sie ist rebellisch und lustig, auch frech durch und durch und einfach bunt, impulsiv und spontan, aber gleichzeitig schüchtern, tiefsinnig, von Phantasie übersprudelnd  und poetisch veranlagt, eben ein waschechtes Strahlemäuschen, was einen totalen Widerspruch in sich bedeutet. Sie kann ganz plötzlich lustige Dinge zu traurigen wandeln, weil sie einen tieferen Sinn in ihnen zu erkennen vermag oder mit Erlebnissen verbindet. Mirabella setzt sich auch über Regeln und Verbote hinweg oder denkt sich, besser gesagt, einen Plan aus, um das Ganze zu umgehen. Als ihre Mama ihr z. B. Fernsehverbot aussprach, bat sie sie darum eine Decke vor dem Bildschirm hängen zu dürfen, damit sie trotzdem das Programm hören kann. Jeder kann sich bestimmt denken was passierte. Kaum war ihre Mama aus dem Raum, lugte sie unter die Decke. Oder als sie in der Schule Kopfrechnen sollte, gab sie vor die Frage nicht verstanden zu haben, um tatsächlich mehr Zeit zum Rechnen zu erschleichen. Ein Mitschüler durchschaute dies, aber der Lehrer winkte ab und entgegnete überzeugt "Nee, nee, das glaub ich nicht". Oh doch, mein Lieber, denn sie ist clever und wird häufig unterschätzt. Ihr Humor ist manchmal leicht schwarz angehaucht, jedoch nie pechrabenschwarz. Ihr passt immer nur ein Schuh von jedem Paar. Der andere drückt und zwickt, wo sie geht und steht und verpasst ihren Füßen die schlimmsten Blasen. Der Schuh singend auf einer Bühne zu stehen passt ihr wie angegossen, jedoch der andere, der Fan - Rummel, dem Privatleben nahezu ade sagen, entsetzliches Blitzlichtgewitter und Interviews geben mit sich bringt, drückt fürchterlich. Sie kann das einfach nicht verstehen. Was will man mit Autogrammen? Fotos sind ja evtl. noch nachvollziehbar, aber eine bloße Unterschrift, die gibt man doch auch dem Postboten, was gibt einem das? Es war auch keinesfalls okay, es schlichtweg zu missachten, dass die Band "Gorillaz" weites gehend anonym bleiben wollte und die Fans ihr vor dem Tonstudio, wenn ich mich recht erinnere, auflauerten. Das macht ihr Angst, die Schuhe schnüren sich immer enger und enger und ihr schon bei dem Gedanken daran die Luft ab, obgleich es bloß Schuhe sind und sie möchte nur noch ihre Beine in die Hand nehmen und davonlaufen, wie ein scheues Reh oder wie Cinderella schnellstens von dem Ball verschwindet. Sie hatte schon immer ein gewaltiges Problem mit Stress, Hektik und Tumult. So dachte sie beispielsweise bei ihrer Taufe, sie solle geopfert werden, ihr letztes Stündchen hätte geschlagen, weil alles so wahnsinnig groß und Angst einflößend, aber sie so klein war, versteckte sich bzw. zog sich zurück, als sie mit ihrer Mama im Kaufhaus war, unter einem Kleiderständer, weil sie nur so ihre Ruhe fand und sie dringend abschalten und ein Gefühl von Geborgenheit erzeugen musste. Das versetzte ihre Mama natürlich in Angst und Schrecken, weil sie nicht finden konnte, bis eine Verkäuferin darauf hinwies. Und als sie sich mit ihrer Omi in einer Bank von fürchterlich hektischen Menschen umringt sah, blickte sie kopfschüttelnd hoch zu den "Übeltätern" und sagte eindringlich "Immer mit die Ruhe". Sie ist in keinster weise Stress resistent. Warum haben Menschen kein Schneckenhäuschen oder einen Schildkrötenpanzer?  Das wäre doch äußerst praktisch. Wenn man die Nase voll hat, kriecht man einfach hinein. Eine magische Lampe, wie die eines Lampengeistes wäre auch nicht schlecht und so geräumig. Vielleicht ist sie auch ein klein wenig autistisch veranlagt? Andererseits besäße sie dann die Fähigkeit sich in andere Menschen so gut hinein zu versetzen? Ist man in einem solchen Fall nicht mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt und wäre sie dann jetzt derart mitteilsam? Das heißt, sie bzw. ich bin es gar nicht so sehr, aber mein Herz, also lasse ich ihm die Freude. Nein, sie benötigt nur einen Rückzugsort, den sie sich eben selbst erschafft, weit weg von all dem Trubel, eine kleine Insel oder Welt für sie alleine. Aber schert sie sich mehr um sich als um andere? Ganz im Gegenteil, sie kümmerte sich stets mehr um das Wohlergehen anderer Leute, als um ihres und sprang wie eine Superheldin für die Unterdrückten in die Bresche. Sie muss nicht unbedingt etwas anfassen, um es zu spüren oder zwingend etwas mit ihren Augen erblicken, um es zu sehen und zu erkennen oder etwas zu hören, um zu fühlen, dass es da ist. Sie vermag es mit ihrem Herzen zu sehen, wenn jemand sich schlecht oder besonders gut fühlt. Da bedarf es keinerlei Worte, ganz genauso wie wenn man sich einen extrem guten Schauspieler mit einem umfassenden Mimen Spiel ansieht und eigentlich den Ton abschalten könnte, weil man ihn absolut nicht benötigt, um zu erkennen, welches Gefühl er gerade zum Ausdruck bringen möchte. Die Gestik und Mimik eines Schauspielers ist wirklich elementar bedeutsam und faszinierend. Ich sage ja, es muss alles aufeinander abgestimmt sein. Bleibt das Mimen Spiel aus, wirkt es meist unecht und gekünstelt. Hat man allerdings, wie bei einer Audioaufnahme, nur seine Stimme zur Verfügung, muss man versuchen alle Emotionen noch intensiver und gebündelter in die selbige zu legen. Das musste ich auch sehr extrem bei "Pack dein Handy sofort ein" versuchen. Ich glaube das ist mir ganz gut gelungen.

Deshalb finde ich es immer sehr interessant, sich eine Serie im Original anzusehen, weil das ja dann die Interpretation des Schauspielers ist. Selbst wenn man kein Wort versteht, ist es doch aufschlussreich, weil man sich dann extrem auf die Mimik und Gestik konzentriert. Auf diese Weise habe ich sogar ein bisschen von "Reste avec moi" und weiteren chinesischen Serien verstanden, obwohl ich weder Mandarin, noch Französisch spreche. Nee, sprachbegabt bin ich wirklich nicht. Ich vergesse viel zu viele Worte und deren Bedeutungen, was allerdings sehr schade ist. Aber Schuster bleib bei deinen Leisten, wie man so schön sagt.

Wenn man sich "Soy Luna" oder "Rebelde" im Original ansieht, kann man einige Begriffe aus dem englischen ableiten. Es gibt da viele Ähnlichkeiten und mir war überhaupt nicht klar, dass ich ein paar englische Worte und deren Bedeutung im Köpfchen irgendwo vergraben hatte und wieder ausgraben konnte. Man staunt manchmal über sich selbst.

Als Mirabella damals allerdings einem britischen Pärchen helfen wollte, welches sie, nachdem sie sie angesprochen hatte, fragte wo der Gesangswettbewerb stattfindet, den sie sich ebenfalls ansah, bzw. eigentlich wollte sie sogar teilnehmen, aber das Vorhaben fiel mal wieder ins Wasser, waren plötzlich jegliche englische Worte aus ihrem Kopf verschwunden. Sie brachte noch raus "A little bit", als sie sie fragten ob sie englisch spricht und das war´s dann auch schon. Sie hätte wenigstens "Follow me" sagen können. Aber noch nicht einmal das fiel ihr ein. Da blieben ihr nur noch die guten alten Handbewegungen für "Folgen Sie mir". Hach, peinlich, peinlich, aber sie sahen so verloren aus, da wollte sie eben helfen und bekam einen Schock, als sie bemerkte, dass sie nicht deutsch sprechen. Ich weiß schon, die macht sich hier freiwillig zum Obst oder Affen oder ha, zum Affenobst oder Obstaffen oder noch verrückter zum Affenobstobstaffen, was das auch immer sein mag. Hey, ich bin grad voll in Fahrt. Aber vielleicht findet sich ja jemand in meinen Worten wieder und hat dann das Gefühl nicht alleine mit dem Problem zu sein. Das würde mich freuen.

Das heißt, später hatte sie ne 2 auf dem Zeugnis. Aber ihr ist bis heute noch schleierhaft, wo die herkam. Die flatterte ihr plötzlich ins Haus, ebenso wie die 1 in Mathe. Manchmal kommt es vor, dass man felsenfest davon überzeugt ist einen Test verhauen zu haben und staunt dann nicht schlecht, wenn auf dem Zettelchen eine 1+ prangert. Das hatte sie mal buchstäblich erlebt. Alles Gelernte schien aus ihrem Kopf wie weggeblasen zu sein, aber sie konnte es, zwar unbewusst, mit ihren eigenen Worten wiedergeben, schob die totale Panik, war vollends verzweifelt und ihre Freunde fühlten sich dann logischerweise auf den Arm genommen, als sie diese dicke fette 1+ erblickten. Sie verstand die Welt nicht mehr. Manchmal ist es einem gar nicht bewusst, dass man etwas verstanden hat oder gut kann und fällt dann aus allen Wolken. Ah, ganz genauso wie es der Hauptperson aus dem Videoclip nicht bewusst ist, dass er ihr Herz schon längst im Sturm erobert hat und sie nur sehnlichst auf ein Zeichen von ihm wartet. Es finden sich immer wieder Parallelen fügt sich schließlich zu einem großen Puzzle zusammen. 

Au fein, da fällt mir was ein. Als ich im Schauspielunterricht einen Text bzw. eine Rolle mit verschiedenen Schwerpunkt - Varianten spielen sollte, ich anschließend gefragt wurde mit welcher Variante ich mich am wohlsten fühlte und ich antwortete "Mit der ersten", war auf der Stelle die Hölle los. Die Lehrerin war vielleicht sauer, von 0 auf 100, weil ihr nicht bewusst gewesen war, dass ich bereits bei der aller ersten Variante, als ich den Text vorlesen sollte, bereits geschauspielert hatte, weil ich so nie im Leben reden würde. Ich weiß gar nicht mehr was das für ein Text war, habe den irgendwo verbummelt. Aber der entsprach so gar nicht meiner Schiene. Das ist scheinbar ein weiteres Talent von mir, Menschen auf die Palme zu bringen. Nee Quatsch, eigentlich nicht, ich war selber ganz überrascht, wie ich das so schnell geschafft hatte, war aber auch irgendwie lustig. 

Sie hat ja so schon, na nennen wir sie mal, interessante und brisante Dinge erlebt. Was würde das dann erst für ein Desaster werden, wenn sie tatsächlich in der Öffentlichkeit stände? Sie scheint ja Fiaskos förmlich anzuziehen, wie ein Magnet. Also wieder "No way!" (siehe "Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse"). Sie möchte am liebsten alles wissen, vergisst jedoch leider ziemlich viel oder die Informationen sind gerade nicht verfügbar, wie das bei einem Gesprächspartner am Telefon vorkommen kann. "Kein Anschluss unter dieser Nummer" oder "Leider bin ich zurzeit nicht erreichbar. Sie können jedoch gerne eine Nachricht nach dem berühmten Piepton hinterlassen --- Piep". Sie geht ihren Weg entlang und sammelt wie ein Bienchen Blütenstaub von jeder Blüte, verschiedene Dinge, Aspekte und Impulse als Souvenir ein. Dabei ist ihr vollends schnuppe, ob diese Dinge up to date sind oder aus Großmutters Mottenkiste stammen, es sich um Bestseller, Blockbuster, Markenklamotten oder Song Hits handelt oder eben nicht.  Sie ändert deswegen nicht ihren Kurs und Standpunkt und das kollidiert dann auf dramatische Weise mit diesen Dingen und Meinungen, wie zwei Züge, die mit Vollgas aufeinander krachen. Sie steht auf keiner Seite, weil sie stets das Gesamtbild betrachtet, sondern immer zwischen den Stühlen, wie bei "Reise nach Jerusalem", wenn man nicht rechtzeitig ein Stühlchen erwischt. So ist das eben. Sie stößt immer wieder auf Unverständnis. Wenn sie sich irgendwo hinsetzen will, erscheint immer wieder ein gewaltiges Stoppschild vor ihrem geistigen Auge, welches ihr unmissverständlich zu verstehen gibt "Halt, bis hier her und keinen Schritt weiter. Zutritt strengstens untersagt, this is too much, it´s a wrong, wrong way!" . Eine passende Schublade für sie existiert schlicht nicht. Keine im ganzen Universum könnte derart riesig sein, dass sie sich darin wohlfühlen, ihr genügend Luft zum Atmen gegeben und dieser Fassettenreichtum abgedeckt werden könnte. Engstirniges Denken ist ihr zu wider, denn die Welt ist riesengroß und jedes Lebewesen möchte seine Beachtung finden und verdient es auch beachtet und geachtet zu werden. Aber sie kann doch auch nicht die einzige sein, die so gestrickt ist.

Auf Grund ihrer häufig widersprüchlichen Vielseitigkeit, wird sie wahrscheinlich oft falsch eingeschätzt und somit ständig verletzt. Sie kommt gut mit diesen Gegensätzen zurecht, weiß damit umzugehen, mit ihnen zu jonglieren und sie einzuordnen, schafft alles abzuwägen, sich damit zu arrangieren und zum Schluss zu kommen "Ja, bis zu dem Punkt ist es noch okay", aber andere Leute, die nicht so bunt gestrickt sind wie sie, anscheinend nicht, die tun sich schwer damit. Man spürt tief in seinem Herzen, nö, ich passe hier irgendwie nicht hin, obwohl man sich vielleicht in anderer Hinsicht blendend mit dieser Person versteht, denkt und fühlt man "Ich sollte woanders sein. Das tut mir nicht gut". Sie gab sich sogar einen zweiten Namen, weil ihre Freunde einen hatten, um das Gefühl, wenigstens ein Stück weit, zu erhalten dazu zugehören. Aber nein, eine Veränderung aus den falschen Gründen ist nichts Gutes, sondern Schlechtes und lügen darf man schon einmal gar nicht. Das bringt nur Probleme mit sich, wenn die faustdicke Lüge schließlich auffliegt. Das gesamte Lügengebäude, das man so mühsam aufgebaut hat, stürzt mit einem Mal direkt über deinem Kopf ein. 

Wenn sich diese Gegensätze allmählich anfangen immer mehr heraus zu kristallisieren, hat das irgendwann leider zur Folge, dass man überhaupt gar nicht mehr gefragt wird ob man mit ins Kino oder zu einer Party gehen möchte, obwohl man doch immer alles mitgemacht hatte, was sich mit seinem Gewissen und Herzen vereinbaren ließ, man jedoch Gefühle, die einem entgegengebracht wurden, nicht erwidern konnte.

Doch plötzlich wird man ausgeschlossen und aussortiert, wie bei Aschenputtel. Aber verbiegen darf man sich doch schließlich auch nicht. Sie ist und war immer schon eine Einzelkämpferin, wie sie im Buche steht, aber mehr oder weniger unfreiwillig.  Sie scheut sich nicht ihre Meinung zu sagen und erntet dann verständnislose Blicke.



Darf ich nochmals vorstellen, Mirabella, das kleine Mädchen, das immer allen helfen wollte, bereitwillig für Familie, Freundschaft und Liebe kämpfte, dabei selbst auf der Strecke blieb und sich schließlich in einer Ecke, im Kleiderschrank oder unter einem Kleiderständer verkroch, weil es einfach viel zu sehr an ihren Kräften gezehrt hat. Sie ist ja schließlich nicht die Mutti für alle Menschen. Das ist ihre persönliche französische Revolution und sie schwört, sie wird niemals schweigen. Genauso wie ihr niemand je den Mund verbieten konnte. Ganz gleich wie klein sie auch war, sie kämpfte wie eine Löwin. Es war unmöglich sie zu brechen. Man biss sich an ihr die Zähne aus (Ich höre mir gerade Les Mis. und Aladdin an. Na, hat sich Disney da etwa Mirabellas Leben zum Vorbild genommen und bei ihr ein kleines Spionagemäuschen eingeschleust?). Wenn man sich stets nur um das Wohlergehen der Anderen schert und sorgt, kann das bloß in einer emotionalen Katastrophe enden. Es muss auch etwas zurück kommen, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.


Das einzige das wirklich voll und ganz, ohne jegliche Einschränkungen, zu mir passt, ist dieser Blog, dieses Lexikon meines Herzens, ja ein einzigartiges Nachschlagewerk in nahezu allen Lebenslagen und natürlich nicht zu vergessen, meine Musik. Früher oder später wird ihn jemand lesen, der meine Mühe zu schätzen weiß. Ist das wirklich so etwas besonderes, dass sie stets eine Situation von allen Seiten zu betrachten versucht und auch tatsächlich dazu in der Lage ist, die Dinge nicht nur aus ihrer Perspektive zu sehen? Jeder kann doch die Magie seines Herzens einsetzen, wenn er nur möchte. Mehr Mitgefühl braucht das Land und die ganze Welt, damit sie ihre Strahlkraft vollends zu entfalten vermag.
Ich musste einfach dieses magische Baby erschaffen, nicht zuletzt weil sich Mirabella noch immer ein klein wenig schuldig fühlt, dass ein Junge ihrer Schule sich dazu entschlossen hatte von einer Brücke in sein sicheres Ende zu springen, da er an die falschen Leute geriet. (siehe "Die Last des Lebens nicht mehr tragen können und einfach aufgeben"). Es ist natürlich irrsinniger Quatsch, dass sie sich ein bisschen verantwortlich dafür fühlt, denn hellsehen kann sie schließlich auch nicht, na ja vielleicht manchmal, aber nur bedingt. Doch eines ist sicher, wie das Amen in der Kirche, hätte es meinen Blog zu diesem Zeitpunkt bereits gegeben, hätte sie diese Katastrophe gewiss zu verhindern gewusst. Da haben wir es wieder, ihre blöde Schüchternheit und Zurückhaltung, wenn sie sich mit ihm angefreundet hätte, wäre er mit Sicherheit nicht an diese bösen Menschen geraten, die ihn in den reißenden Fluss und schließlich in den Abgrund der Verzweiflung hinunter zerrten. Mir ist unbegreiflich, dass sein bester Freund nichts davon mitbekommen haben soll. Aber wie hätte auf die Frage, womit er ihr eine Freude machen könnte, antworten sollen? Sie kannten sich doch überhaupt nicht. Das war einfach too much. Da er die Leute leider nicht mehr selbst vor dieser riesengroßen Gefahr warnen kann, übernehme ich eben diesen Job. Wieso sehen Menschen, die sich in scheinbar ausweglosen Situationen befinden, den Tod als einzige Erlösung an? Man weiß doch nicht was folgt. Vielleicht ist es am Ende alles viel schlimmer als zuvor. Ja, der Tod ist ein Ausweg, jedoch ein ungewisser, der ungewisseste den es überhaupt gibt. Man rennt vor einem kleinen Feuerchen davon und gerät evtl. in ein Fegefeuer oder Flächenbrand, in seiner Panik. Man hat vielleicht erst einmal seine Ruhe. Aber die Seele trägt das erlebte und nicht gemeisterte doch weiterhin mit sich und fragt sich "Hätte ich anders handeln können und müssen?". Ziel müsste es doch sein, solange wie irgend möglich auf der sinkenden Titanic zu verweilen, damit man nicht sofort ins eisige Wasser fällt oder gar springt. Verliebe dich in das Leben und nicht in den Tod, wie im Musical "Elisabeth" oder bei "Rendezvous mit Joe Black". Das war auch ein totaler Gegensatz (mein Auftrag heißt zerstören, ich tu es kalt), denn Sissi liebte das Leben, Träumen, Gedichte schreiben, Reiten mit dem Wind, traf jedoch die falsche Entscheidung und war verloren, fand sich in einem goldenen Käfig wieder. Sie tauschte ihren Käfig lediglich in einen goldenen ein, anstatt auszubrechen. Einerseits liebte sie ihren Franz Joseph, aber andererseits brachte er mit dem selben Atemzug durch seinen Status das größte Leid auf Erden und verhängte das Urteil lebenslänglich über sie. Sie wurde in, für das Auge nicht sichtbare, Ketten gelegt, durfte nicht sie selbst sein, alles das wofür sie lebte war verboten und ihr Herz wurde schließlich kalt und hart und erstarrte zu Stein. Soweit darf man es keinesfalls kommen lassen. Das will uns diese Geschichte nahe bringen. Der Tod ist nichts weiter als ein Rettungsboot für den Feigling, jedoch das Leben gehört den mutigen Menschen, die sich voller Kühnheit in die Fluten stürzen und keinen Rettungsring oder Schwimmflügelchen benötigen, die für ihre Ziele kämpfen, aber nicht auf die Kosten anderer Personen. Wenn sie fallen, dann stehen sie eben wieder auf, fallen sie aus der oder verpassen die Achterbahn, fragen gleich nach wann die nächste fährt. Himmel, ich höre mich bald schon an wie bei einer Predigt. Jedoch halte ich mich bewusst nicht an die Bibel, da ich sie a nicht gelesen habe, mir zwar einige TV Serien zum Thema bekannt sind, aber ich mich auf keinerlei Religion dabei stützen möchte, auch wenn ich einen Beitrag zum Garten Eden (siehe "Das Paradies - Der Garten Eden") verfasst habe, der ohnehin viel mehr einer kritischen Gegenüberstellung gleicht und b der festen Annahme bin, dass man auf diese Weise, indem man die die Angelegenheiten locker vom Hocker erzählt und mit einem guten Schuss Humor und Phantasie verpackt, entschieden mehr Menschen erreichen kann. Das ist mir meistens zu steif. Die sagen viele richtige und wichtige Dinge, aber mir schlafen dabei die Füße ein. Ich schalte da automatisch ab. Der Pep fehlt einfach. Bei amerikanischen Gottesdiensten ist das schon deutlich besser. Und wenn mein werter Herr Papa auf die glorreiche Idee kommt an Weihnachten eine CD mit traurigen Kirchenliedern in den Player zu schmeißen, wollen wir alle nur weinend davon laufen und das an Weihnachten. Zum Glück haben wir ihm das abgewöhnt.
In der Schule fand ich den Religionsunterricht eigentlich gar nicht so verkehrt. Aber da sich alle abmeldeten und ich kein Bock hatte alleine dort zu sitzen, während die anderen sich vergnügen, bat ich meine Mama darum mich ebenfalls abzumelden. Das wäre ja auch echt albern gewesen, wenn man sich dieses Bild mal vorstellt, als ob ich nachsitzen hätte müssen, böses Mädchen, geh in die Ecke und schäm dich. Die Lehrerin tat mir nur leid. Ich bezweifle, dass es einzig mir so geht, in Anbetracht der vielen leeren Kirchensäle. Das tolle an der Sache ist, man kann die Religionen wirklich getrost außen vor lassen, da sich diese positiven Botschaften einfach überall verstecken und sie wollen gefunden werden, wie ein Schatz, der seiner Entdeckung entgegenfiebert.


Letztendlich haben alle Religionen eines gemeinsam, den Glauben an eine höhere Macht und Frieden auf Erden. So sollte es zumindest sein. Wir sind alle gleich, egal woher wir kommen, welche Sprache wir sprechen oder wie wir aussehen. Das war bereits Jalal aus Joda Akbar bewusst und das ist Ewigkeiten her, als der gelebt hat. Wie konnte das nur in Vergessenheit geraten? Klopft ein Herzchen in unseren Körpern sind wir Lebewesen, bzw. halt auf Pflanzen trifft das wieder nicht zu. Na so´n Mist aber auch, es war so ein toller Spruch. Ich hoffe, man versteht es trotzdem die Essenz aus meinen Worten zu filtern. Was den Punkt B betrifft, ich suche und finde stets meine positiven Botschaften in Filmen, Liedern, Gedichten, was auch immer, verinnerliche sie und koche anschließend mein eigenes Süppchen daraus, stelle selbst meine Thesen dazu auf. Das ist mir wichtig und geschieht automatisch. Ich weiß selbst nicht wo das alles herkommt. Es befindet sich alles tief in mir drin in der Galaxie meines Herzens. Das war schon immer so, nur jetzt möchte ich diese Magie teilen, weil ich leider zum wiederholten Male feststellen musste, dass sie einigen abhanden gekommen zu sein scheint. Aber, wie heißt es so schön, was nicht ist kann ja noch werden. Ich wringe mein Herz aus und hänge es zum trocknen auf die Wäscheleine, in der aufrechten Hoffnung, dass die ganze Mühe nicht vergebens ist. Möglicherweise gelingt es mir auch Menschen zu erreichen, die nicht religiös sind. Ich bin es auch nicht allzu sehr. Ich respektiere jegliche Glaubensrichtung, solange sie Gutes bewirkt, aber selbst lege ich mich lieber nicht fest. Das ist der Grund weshalb ich zwar getauft, aber nicht eingesegnet wurde, oder wie das heißt.

Dennoch, Sätze wie "Da hat dich dein Vater ja ganz schön am Karfreitag hängen lassen" wird man nie von mir hören oder lesen, es sei denn ich kritisiere gerade einen dieser Sätze. Ich bin viel mehr ein Freigeist, schnuppere in einige Sachen mal kurz rein und bilde mir meine eigene Meinung. Denn es existieren massig viele richtige Wege, aber nur ein einzig richtiger für dich selbst. Das ist der bei dem dir beide Schuhe eines Paares wie angegossen passen und dich eben nicht in irgendeiner Weise eindrängen oder dir gar die Luft zum Atmen nehmen.


 Zum Glück ist der Junge, der sich unbedingt mit ihr unterhalten wollte, nicht auch noch so irre gewesen, direkt vor ihren Augen vor einen Zug zu springen und hatte bloß einen wirklich mega schlechten makaberen Witz gemacht, sonst wäre sie dieses Bild in ihrem Kopf niemals wieder losgeworden (siehe Fürchterlich unangebrachte Bemerkungen und aufdringliche Menschen - Was ist als Scherz zu verstehen und wann hört der Spaß auf?). Unsere Worte und Handlungen haben Auswirkungen und sind manchmal in der Lage sich zu verselbstständigen und unabsichtlich eine Lawine auszulösen. Das müssen wir begreifen. Wenn nur ein kleiner instabiler Dominostein fällt, könnte er womöglich alle anderen mit sich zum Umstürzen bringen. 
Anders ausgedrückt, wenn nur ein machtbesessener Mensch dazu bereit ist zu fallen, das heißt seine Ziele gewaltvoll mit allen Mitteln, auf Biegen und Brechen, Gedeih und Verderben durchzusetzen, wie es die Geschichte bereits leider mehrfach unter Beweis stellte (Wie jetzt auch wieder. Erst war es das böse C das durch die Nachrichten ging, jetzt ist es schon wieder das böse K. Als der P. die U. zerhacken wollte (inspiriert von Als der Opa Omas Nachthemd zerhackte - Neues von Ottokar). Wenn man sich dann einmischt, hat man schon sehr bald diese Person auf dem Dach zu sitzen, wie das Sams. Dann ist es an der Zeit, es folgen wieder die zwei bzw. drei berühmten "Achs", erst "Ach, ach" mit heftigem Kopfschütteln und dann das entsetzte "Achherje". Nun kann man sich aussuchen und heftig darüber streiten was schlimmer ist) und dann die falschen Entscheidungen getroffen werden, könnte dieser eine winzige Dominostein ein gesamtes Imperium zum Einsturz bringen.

Es ist bedeutend einfacher aus der Erzählerperspektive zu erzählen, weil das einem den dringend benötigten Abstand auch zu evtl. persönlichen Erlebnissen verschafft. Das erzeugt dann ungefähr den Effekt, als wenn sich ein Kind in einem Kleiderschrank versteckt, die Schranktüre einen kleinen Spalt offen hält und von dort seine Welt betrachtet. Dieser Effekt ist wunderbar magisch. Hattest du gerade noch geweint, so ist plötzlich alles wieder gut, weil du in diesem Augenblick mit einem Mal nicht mehr teil des Geschehens bist, sondern nur von einem neutralen Ort, geradezu anderer Welt, zusiehst. Eltern sind natürlich weniger entzückt über solch eine Angewohnheit ihres Kindes und machen sich Gedanken wie sie ihrem Kind das abgewöhnen können, wegen der riesigen Gefahr, die diese Manie in sich birgt. Aber das Kind sieht nix weiter als "Wow, mir geht´s sofort besser. Das hilft mir" und jegliche warnende Worte werden schlichtweg ignoriert. Besser ist es wenn man sich eine Höhle oder Festung baut, z.B. ganz einfach sich einen Regenschirm greift, ihn aufgespannt in den Garten legt, sich darunter setzt und den Regenschauer von dort aus beobachtet. Das macht echt Spaß. Du wirst nicht nass, ärgerst somit deine Eltern nicht, wenn du mal wieder wie wild durch die Pfützen gesprungen bist und deine Sachen triefen, sondern beobachtest ganz aus der Nähe, quasi aus der Blümchenperspektive, die Welt und lauschst den Klängen der Natur, in diesem Fall den Regentropfen, wie im Bambi-Film. Das zauberhafte Wunder mit Namen Internet ähnelt einer Flaschenpost, die ich in die Welt hinaus schicke, ihr evtl. noch ein kleines Küsschen mit auf ihren Weg gebe, allerdings einen gewissen Abstand zum Geschehen wahren kann, das heißt wenigstens solange bis irgendwelche blöden Kommentare bei mir einfliegen oder trudeln und dann auch noch eine Landeerlaubnis einfordern oder einfach frech ohne Vorwarnung landen, weil sie sich die selbst erteilen. Ich hoffe stark, dass das zumindest vorerst ausbleibt. Ich gebe mir hier die aller größte Mühe. Seid gewiss, es ist nicht einfach so einen Seelen - Strip hinzulegen, selbst wenn er einem guten Zweck dient. Ich brauche nicht irgendjemanden der das ließt. Ich benötige das einzig richtige Publikum, bei dem ich mich an der richtigen Adresse fühle. Es bringt mir auch nichts, wie ein Kleinkind aus allem herausgehalten zu werden und dann von allen Seiten schief angeschaut zu werden. Das habe ich alles durch, leide heute noch unter den Folgen und suche krampfhaft nach diesen verschollenen Puzzle - Teilchen, die mir unverschämterweise unterschlagen wurden. Jemandem etwas wichtiges zu verschweigen und vor zu enthalten, kommt einem faustdicken Lügengebäude gleich (siehe Zitate unseres Lebens ...) und zerstört wie eine Lawine oder besser ein Kriegsgeschehen oder Flächenbrand alles auf seinem Weg. So, dass am Ende nichts weiter als ein kümmerliches Häufchen Asche übrig bleibt vor dem man verzweifelt hockt und sich fragt was da eigentlich geschehen ist und wie man so eine Katastrophe zulassen konnte. Wie konnte es so weit kommen, dass alles niedergemetzelt wurde? Hat man selber versagt oder nur die anderen? Wie hätte man es besser, hätte man es überhaupt besser machen können oder war die ganze Sache von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen? Hat man sich womöglich doch zu sehr zurückgehalten, weil man sein Gegenüber nicht gefährden wollte? Ist man zu sehr auf die Bedürfnisse desjenigen eingegangen? Die Lösung wäre ganz einfach gewesen und zwar Mirabella die gesamte Wahrheit aufzutischen, doch darauf wartet sie heute noch wie gebannt vergeblich. Fehler wiederholen sich. Kommt uns das denn nicht irgendwie bekannt vor? Sie war damals in der Grundschule viel zu feige diesem armen Jungen, dem man so übel mitgespielt und den sie sehr gerne hatte, die Wahrheit zu sagen und dann später macht ein weiterer Protagonist haargenau den gleichen Fehler, fügte damit den größten Schmerz ihrem Herzchen zu und tat auch noch so als hätte sie alles verbockt und faselt etwas von tragischen Liebespärchen. sie hat die Faxen echt dicke. Tja, hoffentlich war das keine Retourkutsche vom Schicksal. Aber das müsste doch eigentlich wissen wie sehr sie unter dem Grundschuldrama litt. So genug getrauert und mit dem Schicksal gehadert. Uff, ich backe am besten schnell noch ein Paar Plätzchen und koche Kakao, obwohl die Plätzchen mich wieder daran erinnern, dass sie ihm Weihnachtsplätzchen schenken wollte. Mirabellas Leben ist ein bunt durchmischter Groschenroman, der leider viel zu viele dunkle Farbtöne beinhaltet. Die müssen dringendst mit bunten Farben bepinselt werden, wie bei "Alice im Wunderland" die weißen Rosen einfach rot angemalt wurden. Ja, ganz genauso macht man das. Was nicht passt, wird passend gemacht. Diesen aussagekräftigen Titel trägt sogar ein Film.

Mir ist es wirklich enorm wichtig, dass meine Beweggründe, Erzählungen, Handlungsweisen und Gefühle und die der Menschen von denen die Geschichten handeln, nachvollziehbar sind. Ich mach mir hier bestimmt nicht umsonst die ganze Mühe.  Andernfalls könnte ja einfach getrost alles in die Tonne treten. Es sollen nicht nur schöne, traurige oder lustige Worte sein, die alleine der Unterhaltung dienen. Das ist zwar ein zauberhaft schöner Nebeneffekt und schmeichelt mir ungemein, erklimmt jedoch noch lange nicht den Berg, den ich zu erklimmen versuche. Ich will erreichen, dass die Bedeutung hinter ihnen zu Tage tritt. Ich möchte der Menschheit etwas mitteilen, aber dieses Vorhaben kann nur gelingen, wenn man mir zuhört und überhaupt erst einmal dazu bereit ist mir zuzuhören und meine Worte zu verinnerlichen. Verständnis füreinander aufzubringen ist das riesengroße A und O unserer Gesellschaft. Dieses Einfühlungsvermögen scheint bei mir extrem ausgeprägt zu sein und aus diesem Grund möchte ich es gerne mit den Menschen teilen, die es erst noch erlernen müssen. Indem ich mein Herz hier quasi hoch lud (Wie A. L. in dem Lied "Drück die 1" ihr Herz mit dem PC und Telefon vernetzte), weil ihm einfach nicht einmal im entferntesten genügend Platz in meinem Körper zur Verfügung steht, habe ich etwas ganz großes mit diesem Blog geschaffen, wie ich es immer, schon von klein auf erschaffen wollte. Er soll eine Art Rettungsinsel mit unendlich vielen Schwimmflügelchen, wärmenden Kuscheldecken, tröstenden dampfenden Kakaotassen und Keksen für alle Menschen die sie benötigen, eine Schulter zum Anlehnen, voller Vertrauen, Herzenswärme, Verständnis und tröstender Worte und ein Hoffnungsschimmer sein, wie das Sonnenlicht, wenn es auf den Regen trifft und einen zauberhaften Regenbogen erschafft, das Leuchten des Mondes und der Sterne in finsterer Nacht oder ein Leuchtturm für ein Schiff in Seenot und einen in die magische grenzenlose Welt der Gefühle und Phantasie entführen, wer möchte auch ohne Rückfahr - Ticket oder mit Monats - und Jahreskarte. Denn diese Tür steht immer offen für alle Reisenden, die verzweifelt eine Unterkunft für die bitterkalten trostlosen stürmischen regnerischen Nächte suchen, ein Landeplatz für Flugzeuge, deren Fahrwerke defekt sind oder Landeklappen und Tragflügel nicht funktionieren oder schwer beschädigt wurden, eine Auffangstation für entgleiste Züge. Engelchen, Feen und Elfen, deren Flügel schamlos gestutzt oder gar gebrochen wurden, die evtl. mit gewissen Einschränkungen leben müssen, von wegen das nicht, hier nicht, dort nicht, nicht zu einer bestimmten Tageszeit oder nicht in diesem Ausmaß, sollen hier ihr Zuhause finden und sich verstanden fühlen, vielleicht sogar zum allerersten Mal in ihrem Leben. Menschen, die ihren inneren Kompass verlegt oder gar verloren haben, sollen hier wieder zu sich und ihren persönlichen magischen weißen Weg der Verzückung (Anne mit den roten Haaren) finden. Solch einen zauberhaft bedeutungsvollen Platz wünsche ich mir für meinen Blog, ganz genauso wie sich eine Mami für ihr Baby nur das Beste auf der Welt wünscht. Denn er ist mein Baby und ich könnte vor lauter Glück und Stolz platzen, was aus ihm für ein Prachtkerl geworden ist. Und er wird noch viel weiter und höher wachsen bis er die Wölkchen streift, auf ihnen tanzt, auf Regenbögen hinunterrutscht, sich eine Regenwölkchenbogen - Schaukel bastelt und schließlich in ferne Galaxien zu fliegen vermag. Auf ihn hat die Welt gewartet, ohne es auch nur im entferntesten zu erahnen, so wie auf den einzigartig märchenhaften Walt Disney. Er soll einfach den Menschen Kraft schenken, die sie benötigen, eben etwas von dieser Stärke, die er mir zu verleihen vermag. Sicherlich, ich hab ein knallrotes Gummiboot, aber ein durchaus positives, wie ich finde und mal behaupten möchte. Ich will das nicht für mich alleine beanspruchen, es zu teilen ist doch viel schöner. Man kann nicht überall zur Stelle sein? Oh doch, man kann durch das sagenhafte Wunder namens Internet. Und mir springt auf diese Weise wenigstens niemand an die Gurgel, wenn ich ihn nicht mit meiner Jasmin Barbie spielen lasse, sondern ihm die Aladdin Puppe gebe. Ich bekam plötzlich seine gesamte angestaute Wut ab. Dabei tat er mir doch nur Leid, weil er dort alleine auf dem Schulhof hockte und niemand mit ihm spielen wollte. Aber das sind dann die Lorbeeren die man für solch eine Aktion erntet. Das hat echt und wahrhaftig seine Vorteile nicht physisch präsent zu sein, muss ich schon sagen, man kann helfen ohne sich in Gefahr begeben zu müssen. Dieses Große wartet nun nur noch auf das richtige Publikum. So wie alles auf der Welt auf das einzig Richtige wartet. Genauso wie Mirabella, als sie sich in den Schulpausen kurzerhand auf einen Schrank hinten in ihrer Klasse setzte, einfach los trillerte, weil der Wunsch so enorm groß war der Menschheit, vorerst ihren Mitschüler, ihre grenzenlose Liebe zur Musik mitzuteilen oder plötzlich lauthals auf der Straße "I´m singing in the Rain" sang, als es zu regnen begann und auch sonst immer auf dem Schulweg in Freude und Leid sang, weil das ihr Leben ist und ihren Gefühlen Ausdruck verleiht. Diese Gefühle, die sie dabei empfindet, sind mit nichts auf der Welt aufzuwiegen, absolut gar nichts.

Mirabella ist gewiss nicht ohne Grund dem Tode bereits mehrfach von der Schippe gesprungen, auch noch nicht gerade selten, beinahe überfahren worden, weil sie nicht in der Lage war aufzupassen. Auf der anderen Straßenseite angelangt, dachte sie dann nur wie in Trance, im Jum oder Drogenrausch, obwohl sie definitiv keine intus hatte, "Mhim, eigentlich hätte ich jetzt stehen bleiben sollen", konnte jedoch nicht rechtzeitig reagieren, fürchterlich so etwas. Deswegen kann sie nicht verstehen, wie Menschen tatsächlich Gefallen daran finden können sich die Birne zuzudröhnen und sich zu betrinken, so dass sie gar nichts mehr mitbekommen, völlig abdriften. Denn sie findet dieses Gefühl absolut entsetzlich so benebelt und nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein, nicht richtig reagieren zu können, weil dich irgendetwas zu betäuben scheint. 

Herzlichst willkommen bei den anonymen Dramtragicoholikern - Es ist gut, dass das alles in mir hochsprudelte, wie überkochende Milch. Denn da lag wirklich ein gewaltiger Berg ungewaschener Wäsche in mir herum, der sonst früher oder später eingestürzt wäre. Wenn man dazu neigt die Schmutzwäsche immer bloß irgendwo in die Ecke zu knallen, droht man schon sehr bald in diesem Berg zu ersticken. Da hilft es dann evtl. bloß noch die 7 Zwerge hineinzuschicken, damit sie dort Ordnung schaffen, wie in ihrem Bergwerk. Aber so wurden alle Kleidungsstücke fein säuberlich akkurat und mit feinster Präzision sortiert und endlich ihrem Schicksal in der Waschmaschine zugeführt, ohne, dass ich die Hilfe der 7 Zwerge in Anspruch nehmen musste. Daher gilt mein riesengroßer Dank der gesamten Truppe oder dem Team. das dieses Lied (siehe "Apenas son las 12") hat, völlig unabhängig davon was sie nun eigentlich damit ausdrücken wollte, obgleich mich diese Frage noch immer beschäftigt. Ich versteh das schon, diese widersprüchlichen Aussagen in den Lied  haben meine widersprüchlichen Erinnerungen und Erzählungen anderer Menschen zu tage gebracht und mir vor Augen geführt. Dieses Lied muss einfach magisch sein. Manchmal tragen die augenscheinlich kleinsten Dinge unfassbar große Magie in sich. Dieses kleine Liedchen brachte es fertig eine Gefühlslawine in mir auszulösen, die nicht mehr zu stoppen war. Unaufhaltsam rollte sie weiter und kam nun schlussendlich zum Stillstand.

Man glaubt es kaum, aber ich hatte einige Dinge zuvor überhaupt nicht so dramatisch gesehen und einfach zu den Akten gelegt, wie ich das leider immer schon gepflegt hatte, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich es nun aufschrieb bzw. als, während ich dieses Lied hörte und den Text verstand, alles in mir überschwappte. Wenn man nur immer alles hinunter zu schlucken und zu unterdrücken pflegt, platzt man irgendwann oder bekommt während seiner zweiten und zumindest vorerst letzten Schauspielstunde seine Quittung präsentiert, wenn einem plötzlich schwarz vor Augen wird und man anschließend überall violette Punkte sieht. Ha, das ist ja wie bei Cruella im zweiten Teil von 101 Dalmatiner, als sie überall nur noch schwarze Punkte erblickte. Tja, so bin ich halt, immer ein Späßchen auf den Lippen. Ich schaffe es immer wieder einen Witz zu reißen, etwas negatives in etwas positives zu verwandeln oder ihm zumindest etwas gutes abzugewinnen und eine prekäre Situation dadurch aufzulockern, so wie Milo Murphy und schwupps, kann man wieder lachen. Es ist einfach magisch. Das ist doch mal ein Talent, das sich gewaschen hat und sich echt sehen lassen kann, wie ich behaupten möchte. Wenn ich diesen teilweise harten Tobak nur so trocken daher quatschen würde, wäre das ja fürchterlich, alle wären reif für den Psychiater oder gar die Klapse und mein Blog hätte seine Wirkungskraft auf ganzer Linie verfehlt. Nee, nee, bei mir kriegt man schön Kakaochen und Plätzchen serviert. Wenn ein Löffelchen voll Zucker bittere Medizin versüßt...rutscht sie gleich nochmal so gut (Mary Poppins). Ich brauche das, das ist es was mir Stärke verleiht und die möchte ich gerne teilen. Man kann es nicht hör`n, man kann es nicht seh`n... Ich möchte damit Menschen aufbauen, die evtl. am Boden sind. Denn es geht, selbst mit dem Kopf unter dem Arm, immer irgendwie weiter. Das Rad oder die Welt hört sich nicht auf zu drehen, nur weil uns alles zu viel ist. Es dreht sich weiter und weiter und wir müssen versuchen irgendwie damit Schritt zu halten. Wenn es auf die eine Weise nicht klappt und die Vordertür verschlossen ist, dann such man sich eben ein Hintertürchen. Wenn ein Stuhl bereits besetzt ist, wählt man sich halt einen neuen aus. Denn es sind genügend vorhanden. Man muss einzig seine Augen weit offen halten, um sie zu sehen und mit seinem Herzen zu erkennen.

Das hier ist meine Mission und Passion. Es ist mir nun so klar wie niemals zuvor. Ich spüre es bis tief in die Haarspitzen. Ich habe die Macht (He-Man), ganz genauso wie jeder das bewerkstelligen könnte, wenn er nur wollte. Aber ich weiß diese Magie meines Herzens sinnvoll und wirksam einzusetzen. Worte verfügen über die sagenhaft magische bedeutungsvolle Macht Menschen Kraft und Mut zu schenken, allerdings leider ebenso diese Menschen völlig zu entkräften und entmutigen. Wir brauchen positive Aussagen, etwas woran wir glauben können, das uns Hoffnung schenkt, einen Fels in der Brandung, an dem wir uns festhalten können und eine Kuscheldecke, die uns in den kalten Nächten der Verzweiflung Wärme zu schenken vermag. Die Welt quillt über mit diesen positiven Botschaften, so wie die Marmelade aus Pfannkuchen, z.B. auch Tanz der Vampire "Wirklich ist nur woran wir glauben ... Lös die Sehnsucht von allen Ketten ... Flieh vor dem was dich bewacht, lass dir nicht deine Träume rauben". Thank you very much, Roman Polansky. Ich weiß jetzt gar nicht wer diesen Text übersetzt hat, höchstwahrscheinlich wieder der zauberhaft talentierte Michael Kunze. Der Text trägt ja geradezu seine Handschrift, eben die eines Meisters seines Fachs.

Nicht "bitte" oder "das Wörtchen mit Doppel T aber flott" ist das Zauberwort, wie die Erwachsenen das den Kindern liebend gerne weismachen möchten, sondern die gute alt bewerte "Empathie" und das im höchsten Maße, sich zu fragen "Wie würde ich mich in dieser Situation fühlen, was würde ich denken oder wie würde ich handeln?". Sollte das nicht rechtzeitig funktionieren, dann gibt es für diese Fälle immer noch riesige Deko - Rosen (Insider - Witz - siehe Um Verzeihung bitten)Was du nicht willst, das man dir antut, das füg auch keinem anderen zu, ist etwas holprig der Reim, stammt nicht von mir, aber trifft die Sache auf den Punkt, den Nagel auf den Kopf, wie Robin Hood direkt in die Mitte der Zielscheibe oder Willhelm Tell den Apfel auf dem Kopf.  

Ojemine, uff und echt Wahnsinn, jetzt habe ich es tatsächlich zustande gebracht einen halben Roman über ein sage und schreibe gerade einmal drei minütiges Musikvideo zu verfassen, weil mir mit einem mal so wahnsinnig viele und verschiedene Gedanken und Erinnerungen durch den Kopf flogen. Sie wollten alle samt zu ihrem Recht kommen, der eine schrie lauter als der andere. Jeder wollte der erste sein. Es war ein regelrechter Tumult. So ist das schon gewesen so lange ich überhaupt denken kann. Ich konnte mich noch nie kurz fassen, wenn ich Aufsätze in der Schule verfassen sollte, weil mir plötzlich, als ich der Annahme war fertig zu sein, noch etwas dazu einfiel. Das ist die Geschichte meiner berühmt berüchtigten Sternchen - Macke. Ein Sternchen hier, eines da und das Chaos ist perfekt. Einmal war ich sogar gezwungen meine Vorschrift bei der Lehrerin abzugeben, weil ich nicht mehr die Zeit ("Gib mir noch Zeit, ein kleines bisschen nur" - Blümchen) dazu fand das Ganze in Schönschrift abzuschreiben. Das war vielleicht peinlich, es glich einem 8. Weltwunder, dass die Lehrerin da überhaupt noch irgendwie ansatzweise durchsah. Denn der Schluss war plötzlich vorne, der Anfang ziemlich am Ende und der Hauptteil mehrfach unterteilt, teilweise mehrfach durchgestrichen, dann doch wieder hinzugefügt, weil er nur passagenweise eingefügt und werden sollte und über und über mit Sternchen versehen. Ein Chaos Hoch 1000 habe ich da veranstaltet und meine Zensur fiel dementsprechend mies aus, weil die Lehrerin dann doch den Überblick verlor, ich im Übrigen auch. Hätte ich doch nur mehr Zeit gehabt, um meine Gedankengänge zu ordnen und ihnen vor allem Einhalt zu gebieten, Schluss jetzt, nein, aus, pfuii, sitz, platz, ab mit dir in dein Körbchen, dass sie eben nicht so auf mich einstürmen und hernieder prasseln. Eigentlich sagt man "In der Kürze liegt die Würze" jedoch bei mir müsste es heißen "In der Länge gibt es massig Gedränge".

Ich bin eine echte Chaos - Queen, wie sie im Buche steht und mache hier nix anderes. Es läuft hier haar genauso ab, bloß hier fällt´s zum Glück nicht auf, deshalb pssst, ganz leise. Wenn man das tatsächlich sehen würde, Hilfe, kann ich da nur sagen und Mademoiselle Fürchterlich aus Hanni und Nanni "Fürchterlich, einfach fürchterlich!", verwende ich allerdings auch sehr gern. Ja, man kann sich durchaus auch in Wörter verlieben oder sie scheußlich finden. Aber das abgetippte Endresultat kann sich doch sehen lassen, oder etwa nicht? Doch diese Magie kann nur entstehen und wachsen, wenn dies völlig ohne Druck geschieht. Einzig wenn ich frisch, fromm, fröhlich frei von der Leber weg quatschen kann, ist dies überhaupt möglich. So ist das mit der Magie der Inspiration, sie muss fließen können, um sich zu entfalten und so bin ich halt, ich schraube an meinem Luxusliner so lange herum bis er schlussendlich seinem Namen alle Ehre macht und ich stolz sein kann. Wenn ich selber mit meinem Werk zufrieden bin, kann mir auch niemand reinquatschen und versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen.

So das war das Wort oder viel mehr der Worteschwall oder Flut, Lawine zum Sonntag, obgleich noch nicht einmal Samstag Abend ist.  Uff, wenn ich in dem tempo weiter mache, benötige ich schon sehr bald eine Sekretärin, die mir das alles abtippt. Dieses Projekt ist ja der Wahnsinn und nimmt gewaltige  Ausmaße, ja förmliche Dimensionen an, die ich bei weitem nicht erwartet habe. Das artet ja direkt in Arbeit aus. Ich habe einige Leichen im Keller herumzuliegen, von denen ich jedoch keine einzige eigenhändig zur Strecke gebracht und nicht eine zu verantworten habe. 

Wenn ich kund gebe, dass mir etwas gefällt oder nicht zusagt, dann muss ich zu 100 % dahinter stehen.

Gegenseitiges Vertrauen, auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen und sich vielleicht auch ein Stückchen weit zurück zunehmen, ist die Basis für eine gute Freundschaft und erst recht für eine Liebesbeziehung. Aber ich mutiere jetzt bestimmt nicht zu einer Art Dr. Sommer Team. Das liegt mir ferner als fern, nö, nö, nö, wie der Chef aus "Werner - Beinhart" sagen würde. Oder war das nee, nee, nee?


Jemandem wahrlich nahe zu sein, geschieht in allererster Linie auf emotionaler Ebene. Alles Weitere und sei es nur eine flüchtige Berührung ihrer Hand oder ein Kuss, vermag es dann nur noch der Geschichte ihr Krönchen aufzusetzen. Wenn zwei Herzen im gleichen Takt schlagen und miteinander tanzen verblasst urplötzlich alles andere um sie herum. Die Welt hört für diesen Moment auf sich zu drehen und Zeit und Raum existieren nicht mehr. Das wunderbarste, das du je lernen wirst ist zu lieben und wieder geliebt zu werden (Moulin Rouge).

Wieso trennen sich immer alle Liebespärchen gleich, wenn einer der beiden in eine andere Stadt zieht? Liebe kennt doch bekanntlich keine Grenzen. Ich stamme anscheinend wirklich von einem anderen Planeten, kann mich bloß noch nicht recht entscheiden von welchem. Das verschwindet nicht so einfach. Aus den Augen, aus dem Sinn funktioniert eben nicht immer. In diesem Falle ist es letztendlich geglückt. Aber ich fand das irgendwie traurig, auch wenn man sich gleichzeitig für die Charaktere gefreut hat. Tja, ich brauche eine Mirabella Magica - Friede - Freude - Eierkuchen - Welt. Es ist einfach viel zu viel Mist geschehen.

Sich mit einem anderen Menschen über seinen Liebeskummer hinweg zu trösten ist auch nicht der richtige Weg, weil man dann mit dieser Aktion, wenn auch unbewusst, einer weiteren Person das Herz bricht, weil man mit seinen Gedanken und Gefühlen noch immer bei dieser Person ist und das ist nicht fair. Ein Trostpflaster für jemanden zu sein, hat niemand verdient. So ein Dreiecks - Spielchen, wie beispielsweise bei "Violetta" oder "Sturm der Liebe" tut niemandem gut, auch wenn es durchaus möglich ist zwei Menschen gleichzeitig zu lieben. Aber damit wird die ganze Geschichte erst so richtig problematisch. Dieses gewaltige Gefühlschaos dann ordnen zu müssen, kommt schier einer Weltuntergangs - Katastrophe gleich. Das sieht man im Augenblick auch bei "GZSZ", was die Story mit Louis betrifft, hatte ich im Übrigen schon sehr zeitig vorausgeahnt und meiner Mama erzählt, dass die Autoren  höchstwahrscheinlich beabsichtigen, dass das darauf hinauslaufen wird. Das war für mich eigentlich bereits klar, als ich mitbekam, dass sich Moritz in ihn verliebt hat. Um auf das Beispiel bei "GZSZ" einzugehen, wenn alle Beteiligten damit cool sind, tja warum sollte man dann nicht eine etwas unkonventionelle Lösungsweise wählen? Das hatte ich auch schon bereits zu meiner Mama gesagt, als seine Freundin meinte, dass er ruhig mal mit seinem Freund gewisse Dinge ausprobieren sollte.

Fürchterliche Gefühlsverwirrungen, zu ordnen, ist wahrlich kein Kinderspiel. Es ist auch möglich, dass man extrem starke Gefühle auf jemanden unbewusst überträgt, die eigentlich überhaupt nichts damit zu tun hat, du allerdings spürst, dass da gerade etwas in die falsche Richtung läuft, nur leider manchmal viel zu spät. In diesem Fall galten diese Gefühle einer Person, die man kurz zuvor mit seiner Familie bei einer Theatervorstellung gesehen und sogleich eine wahnsinnige Verbundenheit gespürt und bereits ein späteres Erlebnis ein Stück weit voraus geträumt hatte. Wenn dir dann plötzlich ein guter Freund, sei es auch mit einer Cartoon - Stimme, aus heiterem Himmel "Ich liebe dich" an den Kopf feuert und du glaubst dich verhört zu haben, rennst du eilig aus dem Zimmer, weil dir ganz mulmig wird und tust dann so als wäre nichts gewesen, weil du schlichtweg mit der Situation überfordert bist und nicht weißt wie du dich verhalten sollst. Diese drei scheinbar kleinen und doch riesengroßen Worte darf man erst dann aussprechen, wenn sie gut durchdacht wurden, man sich 100 %- ig sicher ist, dass sie erwidert werden und man bestenfalls schon ein Weilchen mit dieser Person zusammen ist, ansonsten endet die Sache leider für alle Beteiligten ziemlich peinlich. Und ist das Chaos schließlich vollends perfekt ausgereift, drehst du dich bei diesem späteren Erlebnis mit der besagten Person aus dem Theater einfach um, wenn diese Person deine Gefühle erwidert und auf dich zu schreitet mit großen Schritten, um dich kennen zu lernen, weil du nicht anders konntest als diese Person aus vollem Herzen anzustrahlen.

Es erweist sich auch als ein wahrhaftig schwerwiegendes Problem wenn sich die "ganze Welt" gleich in dich verknallt oder was auch immer, du eigentlich "nur" Freundschaft beabsichtigst und obendrein in dieser Hinsicht total schüchtern bist und mit solchen Dingen absolut nicht umzugehen weißt, obgleich dir das schon x-Mal passiert ist. Man weiß so manches Mal im ersten Augenblick nicht was man fühlt, erst wenn man überlegt was man in solch einer Situation empfinden sollte, damit es sich letztendlich richtig anfühlt, kann man sich klar darüber werden und seine Schlüsse ziehen. Es kann durchaus sein, dass wenn eine Person, in diesem Fall während einer Theatervorstellung und noch dazu im Grundschulalter, dir liebevoll über deine Hand streichelt, du im ersten Moment diese Person verlegen anlächelst, dann aber doch deine Hand zurück ziehst, weil es sich für dich nicht richtig anfühlt oder später dir ein guter Freund, während ihr in großer Freundschaftsrunde auf dem Bett liegt, verträumt und völlig in 
irgendwelchen Gedanken versunken, über deinen Bauch streichelt, dir es zwar nicht direkt unangenehm ist, aber du genau weißt, dass es kribbeln müsste, um sich richtig anzufühlen, du es versuchst schlicht zu ignorieren, da dir nicht bewusst ist, was du damit evtl. anrichten könntest. Tja, derartige Situationen sind zwar um Meilen besser als beispielsweise die Handtuch - Nummer etc. pp., aber, wie soll ich sagen, unangebracht, vor allem die letztere im Beisein mehrerer Personen. Wie hätte sie sich da überhaupt anders verhalten sollen? Sie hoffte bloß, dass das niemand weiter sonst mitbekommen hat. Man bekommt die Pistole auf die Brust gesetzt oder wird ins kalte Wasser geschmissen und soll von jetzt auf gleich damit zurande kommen. Nee, so geht das wirklich nicht. Wie geht man mit Situationen dieser Art um, ohne sein Gegenüber zu verletzen? Oje, ist das überhaupt möglich?

Was soll man davon halten, wenn dir ein Freund beim Abschlussball aus heiterem Himmel über deine Arme streichelt und dir dabei ganz intensiv in die Augen blickt, obwohl er seine frischgebackene Freundin im Schlepptau hat, die außerdem jeden Moment um die Ecke hätte spazieren können und auf einer Party auch noch ... (siehe "Zitate des Lebens")? Na das fiel ihm aber echt zeitig ein und ausgerechnet, wenn er eine Freundin hat. Du wärst unter Umständen evtl. gar nicht so abgeneigt gewesen, hattest dir aber bis dato nie Gedanken darüber gemacht. Doch das ist ein Konflikt, in den du auf keinen Fall geraten möchtest und plötzlich wird dir diese unmögliche Situation förmlich aufgezwungen. Da haben wir es schon wieder, das Gefühl passt nicht, wie man es auch dreht und wendet. Es muss aber stimmen. Das ist unerlässlich.

Stichwort "in unmögliche Situationen geschleudert werden", einmal als Mirabella ihren Sandkastenfreund bei seiner Cousine besuchte und eigentlich geplant war, dass er bei ihr übernachtet, beschloss er plötzlich, kaum war sie da, mit ihr nach hause fahren zu wollen. Logischer Weise wurde Mirabella es von seiner Cousine angedichtet, sie hätte ihn dazu überredet. Dabei war das keinesfalls auf ihrem Mist gewachsen, im Gegenteil, letztendlich war sie die einzige, die es schaffte, dass er noch einmal seine Meinung änderte, weil sie es verstand ihm ins Gewissen zu reden. Seine Cousine wollte nun einmal auch Zeit mit ihm verbringen. Gut, sie schien nicht gerade das Wörtchen Rücksichtnahme für sich gepachtet zu haben, denn als er bei ihr übernachtete und sie nicht schlafen konnte, schaltete sie kurzerhand das Licht an und spielte, auch noch mit angeschaltetem Ton, mit ihrem Gameboy. Als er schließlich aufwachte, fragte sie "Kannst du auch nicht schlafen?" und er antwortete verständlicher Weise betont mürrisch "Nee, jetzt nicht mehr", aber hat denn nicht jeder eine zweite Chance verdient? War ja klar, dass sie aus ihrer Sicht eindeutig den schwarzen Peter gezogen hatte und natürlich war sie eifersüchtig auf ihre extrem enge Freundschaft. Dieses Verhalten verschlimmerte alles nur noch.


Es ist schrecklich wenn sich dieses Trauerspielchen immer und immer wieder wiederholt, geradezu als wärst du in einer Zeitschleife gefangen. Du möchtest jemanden keinesfalls verletzten, aber durch dein Nichtstun verschlimmert sich die ganze Sache am Ende noch. Man hofft, dass die Gefühle vergehen, einfach puff verschwinden und man einfach so weitermachen kann, wie bisher. Du tust Menschen weh, mutierst zu einer Herzensbrecherin wider Willen, jedoch ist das in keinster Weise von dir beabsichtigt. Jeder Mensch geht anders mit solchen Dingen um und wenn man zu große Angst davor hat jemandem weh zu tun, erreicht man zu guter Letzt leider das genaue Gegenteil. Aber man kann es eben nicht jedem recht machen. Zerteilen kann man sich schließlich nicht, auch wenn das manchmal selbstredend von großem Vorteil wäre. 
Das ist wie bei Soy Luna, als Simón sich von ihr trennte. Sie litt mit ihm mit. Sein Schmerz war gleichzeitig ihrer, obgleich sie Emotionen anderer Art für ihn hegte, wow, einfach nur wow.







#ExquisitesEinfühlungsvermögen

#Tiefsinnigkeit

#Poesie








Exquisite empathy meets profundity ,  poetry  & many, many more




Not only the mind of a person, but also his emotional world  wants and deserves to be encouraged in order to constantly gain new impulses and create great things.

Some artists paint with brushes etc. pp to express themselves or to give expression to their paintings. However, Mirabella prefers to paint her picture with words and music and then select the pictures to support her. Whenever she painted a picture, be it at home or at school, she always thought up a story about it, without which she couldn't do it at all and actually happens automatically and in parallel. These associations are immediately present. She not only draws a house, but one in which someone lives who is happy at the moment or maybe also has worries, who waters the flowers, sings with joy, is currently on the phone with his friends, precisely the story that is connected to it and hidden behind it . There are endless possibilities.  It may not necessarily be visible, but it is there and much more meaningful than the house unless you paint a comprehensive picture lovingly detailed. This is her picture as she envisions it. You can see it in front of you even though your eyes are closed. The picture she drew with her pens was just a short part of it, like a mini-sequence of a movie or a human being. You only get a glimpse of something much more significant, but what lies behind it remains hidden until you're finally ready to reveal it. What we see is by far not as important as what we feel when we look at something or hear something with our ears. She already told her grandmother about the previous ones when she was little, of course not with these words,

Mirabella is a lion twin fire bunny who unintentionally spreads chaos, but at the same time wants to see his environment in harmony ("In harmony, harmony ... in the most beautiful harmony" - Arielle) and order. Lies, deceit, quarrels and quarrels are completely alien to her. Luckily, this goblet walked past her completely and straight away. Everything should live together in harmony and not in discord. She lives according to the motto "If someone wants to quarrel with you, I advise you to keep quiet" and "You're right and I'm in peace" and yet she doesn't let herself be muzzled, wants to be able to express her opinion freely and ensure that that everyone sticks together. She then has to fight for it like a lioness, although she actually just wants to be left alone because it is most important to her that all are well and that justice is done to them. Absolutely no one should feel disadvantaged and everyone should always get their piece of the pie. Otherwise she will not feel well.

What does empathy mean, especially compassion?

Mirabella has known this feeling from an early age like the back of her hand. She was constantly confronted with this feeling. You then feel a little pang in your heart, you suddenly feel uncomfortable, you feel that something is going completely wrong right now, maybe even completely out of control and you really want to help put things right again, like I did in in this case "Never let the feather of happiness pass you by" . I can't describe it any better.

If someone opens their heart to you, it's worth a thousand times more, no, actually not at all comparable to a quick number in the elevator or the back room. These are two fundamentally different pairs of shoes. One is winter boots that you can use to trudge through the deepest snow without getting your feet wet, and the other is just a pair of summer slippers. Yes, I know - what movie is that from? To be honest, I don't know which film she escaped from either, but she just feels that it's just as right and finds the comparisons extremely accurate. You don't always have to be treated like a princess, although that's not entirely inappropriate and should be dismissed out of hand, but please treat it like a human being and not an object of desire. 

Would life be easier without all our feelings? Yes, of course, but would it still be livable - and lovable? There is a sci-fi film on the subject, but I can't think of the title right now. I think Kristin St. (Twilight) acted in the flick and the main character from "Warm Bodies", funny coincidence right?



It's all connected to feelings, be they good or bad. Anything that makes you feel good needs to be embraced and held tight so that it never leaves you. You are obliged to give them a very special place in your heart and let them live in a castle like princesses and princes. 

What should you do if you are actually a universal piece of the puzzle, but still don't seem to fit anywhere? Normally you would have to fit really everywhere, be compatible with almost everything, given this diverse program that you like, but that's not exactly what you are. Far from it, that's the biggest mistake since war was invented. Either you are really incompatible through and through, or you have had the worst bad luck on earth to meet the wrong people over and over again. I strongly believe the latter will be the case because I tend to look at things positively. The glass is not half empty, but half full. There will definitely be people somewhere who can empathize with this and whom I can perhaps help with. Mirabella's world of thoughts and feelings seems to be too complex to actually fit anywhere. If she joins the action fans, for example, the constant banging and, above all, the excessively cool demeanor becomes too much for her. It's getting on her nerves and she wonders where she left her feelings. If she's just chatting with horror fans, it all goes to the extreme again when she has to listen to one of her schoolmates meet up with his friends to only watch precarious scenes from horror movies. That has to make you numb. There is no other way. And what's the point of that anyway? When she watches a horror film, she expects a good story, suspense, moments of surprise (Nightmare on Elmstreet, It), good psychological aspects (Saw), humor (Chucky, Spiders, Scary Movie) and, if at all possible, depth, something that makes you think. The special effects are very interesting, especially in the background reports, but they are of secondary importance. Even a horror film that is completely without Special effects can be extremely well thought out. A 10 small  brings me nothing. brings her nothing. Somebody should say again, television doesn't educate. Oh yes, my dear fellow citizens, you only have to watch the right program and know how to use it to broaden your horizons.

On the other hand, just sailing on the good little boat doesn't give her anything either, because she's rebellious and funny, also cheeky through and through and simply colourful, impulsive and spontaneous, but at the same time shy, profound, overflowing with imagination and poetic , just a real radiant little mouse, which is a total contradiction in terms. She can suddenly turn funny things into sad ones because she is able to recognize a deeper meaning in them or connects them with experiences. Mirabella also ignores rules and prohibitions or, better said, thinks up a plan to circumvent the whole thing. When her mom z. B. banned television, she asked if she could hang a blanket in front of the screen so that she could still hear the program. Anyone can probably guess what happened. As soon as her mom left the room, she peeked under the covers. Or when she was supposed to do mental arithmetic at school, she pretended not to have understood the question in order to actually get more time for arithmetic. A classmate saw through this, but the teacher waved him off and replied with conviction "No, no, largely wanted to remain anonymous and the fans ambushed her in front of the recording studio, if I remember correctly. It scares her, her shoes are lacing tighter and tighter and she chokes on breath just thinking about it, even though they're just shoes and all she wants to do is grab her legs and run away like a shy deer or like Cinderella quickly disappear from the ball. She's always had a huge problem with stress, rush and tumult. For example, when she was baptized, she thought she should be sacrificed, her last hour had come because everything was so incredibly big and frightening, but she was so small, she hid or withdrew when she was in the department store with her mum , under a clothes rack, because that was the only way she could find peace and she urgently needed to switch off and create a feeling of security. Of course, this terrified her mom because she couldn't find it until a sales clerk pointed it out. And when she saw herself surrounded by terribly hectic people with her grandmother in a bank, she looked up at the "culprits" and said, shaking her head, "Keep calm". It is in no way resistant to stress. Why don't humans have snail shells or turtle shells? That would be extremely useful. When you're fed up, you just crawl in. A magic lamp like that of a genie would not be bad either and so spacious. Maybe she is also a little bit autistic? On the other hand, would she then have the ability to empathize with other people so well? In such a case, are you not more or less self-absorbed and would she be so forthcoming now? That means it's not so much her or me, but my heart, so I let it enjoy it. No, she just needs a retreat that she creates herself, far away from all the hustle and bustle, a small island or world for herself. But does she care more about herself than about others? On the contrary, she always cared more about the well-being of other people than hers and, like a superhero, stepped into the breach for the downtrodden. She doesn't necessarily have to touch something to feel it or necessarily see something with her eyes, to see it and recognize it or to hear something, to feel that it is there. She is able to see with her heart when someone is feeling bad or feeling particularly good. It doesn't need any words, just like when you look at an extremely good actor with an extensive mime performance and you could actually turn off the sound because you absolutely does not need him to recognize which feeling he is about to express. The gestures and facial expressions of an actor are really fundamentally significant and fascinating. I say yes, everything has to be coordinated. If there is no mime play, it usually looks fake and artificial. However, if you only have your voice available, as with an audio recording, you have to try to put all your emotions into it even more intensely and bundled. I had to try that very hard with "Pack your cell phone right away". I think I did that quite well.

That's why I always find it very interesting to watch a series in the original, because that's the actor's interpretation. Even if you don't understand a word, it's revealing, because you then concentrate extremely on the facial expressions and gestures. In this way I even understood a bit of "Reste avec moi" and other Chinese series, although I don't speak Mandarin or French. No, I'm really not gifted with languages. I forget far too many words and their meanings, which is a shame. But cobbler stick to your last, as the saying goes.

If you look at "Soy Luna" or "Rebelde" in the original, you can derive some terms from the English. There are a lot of similarities and I didn't realize at all that I had buried a few English words and their meanings somewhere in my head and could dig them up again. Sometimes you marvel at yourself.

However, when Mirabella wanted to help a British couple at the time, who, after speaking to them, asked where the singing competition was taking place, which she also watched, or actually she even wanted to take part, but the plan fell through again, suddenly any English words gone from her head. She released "A little bit" when they asked her if she spoke English and that was it. She could have at least said "Follow me". But she couldn't even think of that. All that was left for her to do was use the good old "Follow me" hand gestures. Ah, embarrassing, embarrassing, but they looked so lost that she just wanted to help and got a shock when she noticed that they didn't speak German. I already know, she voluntarily turns herself into a fruit or a monkey or ha, a monkey fruit or a fruit monkey or, even crazier, a monkey fruit monkey, whatever that may be. Hey, I'm in full swing right now. But maybe someone will find themselves in my words and then have the feeling that they are not alone with the problem. That would make me happy.

That is, later she had ne 2 on the certificate. But to this day she still has no idea where it came from. It suddenly fluttered into her house, as did the 1 in math. Sometimes it happens that you are absolutely convinced that you have failed a test and then you are amazed when a 1+ is denounced on the slip. She had literally experienced that once. Everything she had learned seemed to have blown out of her head, but she could, although unconsciously, put it back in her own words, pushed the total panic, was completely desperate and her friends then logically felt they were being made fun of when she saw this big fat 1+ saw. She no longer understood the world. Sometimes you're not even aware that you've understood something or that you're good at it, and then you're flabbergasted. Ah, just as the main character from the video clip is not aware that he has long since taken her heart by storm and that she is only eagerly awaiting a sign from him. There are always parallels to be found, and finally it all comes together to form a large jigsaw puzzle. 

Oh fine, I think of something. When I was supposed to play a text or a role with different focus variants in acting class, I was then asked which variant I felt most comfortable with and I answered "With the first one", all hell broke loose on the spot. The teacher might have been angry, from 0 to 100, because she hadn't realized that I had already acted the very first time I was supposed to read the text, because I would never talk like that in my life. I don't even remember what that text was, I wasted it somewhere. But that didn't really fit my track. Apparently that's another talent of mine, driving people crazy. No nonsense, not really, I was quite surprised myself how I managed to do it so quickly, 

She has already, let's call her, experienced interesting and controversial things. What kind of a disaster would that be if she were actually in the public eye? It seems to attract fiascos like a magnet. So again "No way!" (see "The eternal struggle between good and evil"). She would like to know everything, but unfortunately forgets quite a lot or the information is not available at the moment, as can happen with a conversation partner on the phone. "No connection at this number" or "Sorry, I'm not available at the moment. However, you are welcome to leave a message after the famous beep --- beep". She walks along her path and like a bee, collects pollen from each flower, various things, aspects and impulses as a souvenir. She doesn't give a damn whether these things are up to date or come from grandmother's mothball box, whether they are bestsellers, blockbusters, branded clothes or hit songs or not. It doesn't change its course and viewpoint because of it, and that then dramatically collides with those things and opinions, like two trains crashing into each other at full throttle. She doesn't stand on any side because she always looks at the overall picture, but always between the chairs, like in "Journey to Jerusalem", if you don't get a chair in time. That's the way it is. She is always met with incomprehension. When she wants to sit down somewhere, a huge stop sign keeps appearing in her mind's eye, which tells her in no uncertain terms, "Stop, this far and no further. given enough air to breathe and this multifaceted wealth could be covered. Narrow-minded thinking is against her, because the world is huge and every living being wants to be noticed and deserves to be noticed and respected. But she can't be the only one who's made like that. given enough air to breathe and this multifaceted wealth could be covered. Narrow-minded thinking is against her, because the world is huge and every living being wants to be noticed and deserves to be noticed and respected. But she can't be the only one who's made like that.

Due to her often conflicting versatility, she is likely to be misjudged and thus constantly hurt. She gets along well with these opposites, knows how to deal with them, juggles them and classifies them, manages to weigh everything up, come to terms with it and come to the conclusion "Yes, it's okay up to that point", but other people, who aren't as colorfully knitted as they are, apparently not, they have a hard time with that. You feel deep down in your heart, nope, I kind of don't fit in here, although you might get along great with this person in other ways, you think and feel "I should be somewhere else. It's not good for me". She even gave herself a second name because her friends had one, to keep them feeling at least a little bit of a part. But no, a change for the wrong reasons is not a good thing, it's a bad thing and you shouldn't lie at all. This only causes problems when the big lie is finally exposed. The whole edifice of lies that you worked so hard to build suddenly collapses right over your head. 

When these opposites gradually begin to crystallize more and more, the result is that at some point you will no longer be asked whether you want to go to the cinema or to a party,  even though you have always been there with everything that came up reconciled with your conscience and heart, but you could not reciprocate feelings that were shown to you.

But suddenly you are excluded and sorted out, like Cinderella. But after all, you shouldn't bend yourself. She is and always has been a lone wolf, as she is written in the book, but more or less involuntarily. She is not afraid to speak her mind and then gets blank looks.



May I introduce again, Mirabella, the little girl who always wanted to help everyone, who willingly fought for family, friendship and love, while falling by the wayside and finally hiding in a corner, in the closet or under a clothes rack, because it was easy has sapped their strength far too much. After all, she's not everyone's mother. This is her personal French Revolution and she swears she will never be silent. Just like no one could ever shut her up. No matter how small she was, she fought like a lioness. It was impossible to break them. You had to bite your teeth with her (I'm listening to Les Mis. and Aladdin right now. Well, did Disney take Mirabella's life as a model and smuggle in her a little spy house?). Always caring and worrying about the well-being of others can only end in emotional disaster. Something has to come back, not too much, but not too little either.


The only thing that really suits me completely, without any restrictions, is this blog , this encyclopedia of my heart, yes, a unique reference work in almost all situations  and of course not to forget my music. Sooner or later someone will read it who appreciates my effort.  Is it really something special that she always tries to look at a situation from all sides and is actually able to see things not only from her perspective? Anyone can use the magic of their heart if they want to. The country and the whole world needs more compassion so that it can fully unfold its radiance.
I just had to create this magical baby, not least because Mirabella still feels a little guilty that a boy from her school decided to jump off a bridge to his safe end because he got mixed up with the wrong people. (see "Unable to bear the burden of life and just give up"). Of course it's insane nonsense that she feels a bit responsible for it, because after all she can't see clairvoyantly either, well maybe sometimes, but only to a limited extent. But one thing is for sure, like the amen in the church, if my blog had already existed at that time, it would certainly have known how to prevent this catastrophe. There it is again, her stupid shyness and reticence if she had made friends with him, surely he would not have come across those evil people who dragged him down the raging river and finally into the abyss of despair. It's incomprehensible to me that his best friend shouldn't have noticed anything about it. But how should one answer the question of what he could do to make her happy? They didn't know each other at all. That was just too much. Unfortunately, since he can no longer warn people about this huge danger himself, I take on this job.  Why do people who find themselves in seemingly hopeless situations see death as the only salvation? You don't know what follows. Maybe in the end it's all much worse than before. Yes, death is a way out, but an uncertain one, the most uncertain there is. You run away from a small fire and possibly end up in purgatory or conflagration in your panic. You might have some peace and quiet. But the soul continues to carry what has been experienced and not mastered with it and asks itself "Could and should I have acted differently?". The goal should be to stay on the sinking Titanic for as long as possible so that you don't immediately fall or even jump into the icy water. Fall in love with life and not with death, as in the musical "Elisabeth" or in "lost, found himself in a golden cage. She merely exchanged her cage for a gold one instead of escaping. On the one hand she loved her Franz Joseph, but on the other hand he brought the greatest suffering on earth with his status and sentenced her to life imprisonment. She was put in chains invisible to the eye, was not allowed to be herself, everything she lived for was forbidden and her heart finally turned cold and hard and turned to stone. You shouldn't let it get that far. This is what this story wants to bring us closer to. Death is nothing more than a lifeboat for the coward, but life belongs to the courageous people who bravely plunge into the water and do not need a lifebelt or armbands, who fight for their goals, but not at the expense of other people. If they fall, then they just get up again, if they fall off or miss the roller coaster, they immediately ask when the next one is leaving. Christ, I'm starting to sound like a sermon. However, I deliberately do not stick to the Bible because I have not read it, although I am aware of some TV series on the subject, I do not want to base myself on any religion, even if I have a contribution to the Garden of Eden (see" Paradise - The Garden of Eden") , which is much more like a critical juxtaposition anyway and I firmly believe that in this way, by telling the affairs casually from the stool and with a good dash of humor and imagination packaged, decidedly can reach more people.  That's usually too stiff for me. They say a lot of right and important things, but my feet go to sleep. I turn it off automatically. The pep is just missing. It's much better in American church services. And when my dear Mr. Papa comes up with the glorious idea of ​​throwing a CD with sad hymns into the player at Christmas, we all just want to run away crying and that at Christmas. Luckily we weaned him from that.
In school, I didn't really think religion classes were all that wrong. But since everyone signed out and I didn't feel like sitting there alone while the others were having fun, I asked my mom to sign me out as well. That would have been really silly, too, if you imagine this picture, as if I had detention, bad girl, go in the corner and shame on you. I just felt sorry for the teacher. I doubt it's just me, given the many empty church halls. The great thing about it is that you can safely ignore religions, because these positive messages are just hiding everywhere and they want to be found, like a treasure that is eagerly awaiting discovery.


Ultimately, all religions have one thing in common, belief in a higher power and peace on earth. That's how it should be. We are all the same no matter where we come from, what language we speak or what we look like. Jalal was already aware of that from Joda Akbar and that was ages ago when he lived. How could that have been forgotten? If a little heart beats in our bodies, we are living beings, and that does not apply to plants. Well, what a crap, it was such a great saying. I hope you understand to still filter the essence from my words. As far as point B is concerned, I always look for and find my positive messages in films, songs, poems, whatever, internalize them and then cook my own soup out of them, put forward my theses myself. This is important to me and happens automatically. I don't even know where all this comes from. It's all deep inside me in the galaxy of my heart. It has always been like this, only now I would like to share this magic, because unfortunately I had to realize again and again that some people seem to have lost it. But, as the saying goes, what is not, can still be. I wring out my heart and hang it on the clothesline to dry, hoping all the effort is not in vain. I may also be able to reach people who are not religious. I'm not too much either. I respect any faith as long as it works for good, but I prefer not to commit myself. That's why I was baptized but not confirmed, or whatever it's called.

Nevertheless, sentences like "Your father really let you down on Good Friday" will never be heard or read from me, unless I am criticizing one of these sentences. I'm much more of a free spirit, I'll take a quick look at some things and form my own opinion. Because there are a lot of right ways, but only one right way for you. This is the one where both shoes of a pair fit you like a glove and don't intrude you in any way or even take your breath away.


 Luckily the boy who was dying to have a chat with her wasn't crazy enough to jump in front of a train right in front of her and just made a really bad macabre joke or she would never be that picture in her head got rid of (see Terribly inappropriate remarks and pushy people - What is a joke and when does the fun stop?). Our words and actions have an impact and are sometimes able to take on a life of their own and unintentionally trigger an avalanche. We have to understand that. If just one small unstable domino falls, it could potentially topple everyone else with it. 
In other words, if only a power-obsessed person is willing to fall, i.e. to violently enforce his goals with all means, by hook or by crook, for better or for worse, as history has unfortunately shown several times (as now again. First it was the bad C that made the news, now it's the bad K again. very soon you have this person sitting on the roof, like Sams Then it's time, the two or three famous "Achs" follow again, first "Oh, oh" with a violent shake of the head and then the horrified "Ahherje".Now you can pick and choose and argue fiercely about which is worse) and then make the wrong choices, that one tiny domino could bring down an entire empire.

It is significantly easier to tell from the narrator's perspective, because that gives you the much-needed distance to any personal experiences. This then creates the effect of a child hiding in a closet, keeping the closet door open a little and looking at his world from there. This effect is wonderfully magical. If you were just crying, then suddenly everything is fine again, because at that moment you are suddenly no longer part of what is happening, but just watching from a neutral place, almost another world. Parents, of course, are less than thrilled about such a habit in their child and worry about how to break the habit in their child because of the huge danger that this mania poses. But the kid sees nothing but "Wow, I feel better immediately. That helps me" and any words of warning are simply ignored. It is better if you build a cave or fortress, for example simply grab an umbrella, spread it out in the garden, sit under it and watch the rain shower from there. It's really fun. You don't get wet, so you don't annoy your parents when you've jumped wildly through the puddles and your things are dripping, but you observe the world up close, almost from the perspective of a flower, and listen to the sounds of nature, in this case the raindrops, as in the Bambi film.The magical wonder called the Internet resembles a message in a bottle that I send out into the world, perhaps giving it a little kiss on its way, however, can keep a certain distance from what is happening, that is at least until some stupid comments fly in or spin with me and then also demand landing permission or simply land cheekily without warning because they give it to themselves. I really hope that doesn't happen, at least for the time being. I try my best here. Rest assured, it's not easy to put down a soul strip, even if it's for a good cause. I don't need anyone to read this. I need the only right audience with whom I feel at the right address. It also doesn't do me any good to be kept out of everything like a small child and then to be looked at askance from all sides. I've been through it all, which were shamelessly withheld from me. Hiding and withholding something important from someone amounts to a fist-thick building of lies (see quotes from our life ...) and destroys everything in its path like an avalanche or, better, a war or a wildfire. So that in the end there is nothing left but a miserable heap of ashes in front of which one crouches in despair and wonders what actually happened and how one could allow such a catastrophe. How did it get to the point where everything was slaughtered? Did you fail yourself or just the others? How could it have been done better, could it have been done better at all, or was the whole thing doomed to fail from the start? Have you perhaps held back too much? because you didn't want to endanger your opponent? Did you pay too much attention to the needs of the person? The solution would have been very simple and that was to tell Mirabella the entire truth, but today she is still waiting in vain, spellbound. Mistakes repeat themselves. Doesn't that sound familiar to us? Back in elementary school, she was far too cowardly to tell the truth to this poor boy who was treated so badly and whom she was very fond of, and then later another protagonist makes exactly the same mistake, causing her heart the greatest pain and also acted as if she had screwed everything up and babbled something about tragic lovers. she has the faxes really thick. Well, hopefully that wasn't a tit-for-tat from fate. But that should actually know how much she suffered from the elementary school drama. So enough mourned and quarreled with fate. Uff, I'd better bake a couple of cookies and cook cocoa, although the cookies remind me again that she wanted to give him Christmas cookies. Mirabella's life is a colorfully mixed dime novel that unfortunately contains far too many dark shades. They urgently need to be painted with bright colors, like the white roses in "Alice in Wonderland" were simply painted red. Yes, that's exactly how you do it. What doesn't fit is made to fit. A film even has this meaningful title. although the cookies remind me again that she wanted to give him Christmas cookies. Mirabella's life is a colorfully mixed dime novel that unfortunately contains far too many dark shades. They urgently need to be painted with bright colors, like the white roses in "Alice in Wonderland" were simply painted red. Yes, that's exactly how you do it. What doesn't fit is made to fit. A film even has this meaningful title. although the cookies remind me again that she wanted to give him Christmas cookies. Mirabella's life is a colorfully mixed dime novel that unfortunately contains far too many dark shades. They urgently need to be painted with bright colors, like the white roses in "Alice in Wonderland" were simply painted red. Yes, that's exactly how you do it. What doesn't fit is made to fit. A film even has this meaningful title. is made to fit. A film even has this meaningful title. is made to fit. A film even has this meaningful title.

It is really extremely important to me that my motivations, stories, actions and feelings  and those of the people the stories are about,  are understandable. I'm sure I'm not going to all this trouble for nothing. Otherwise, you could just throw everything in the bin. It shouldn't just be beautiful, sad or funny words that only serve as entertainment. Although this is an enchantingly beautiful side effect and flatters me immensely, it still doesn't climb the mountain I'm trying to climb. I want the meaning behind them to emerge. I would like to tell humanity something, but this project can only succeed if you listen to me and are willing to listen to me and internalize my words. Understanding each other is the huge be-all and end-all of our society. This empathy seems to be extremely strong in me and for this reason I would like to share it with the people who have yet to learn it. By practically uploading my heart here (like AL ​​networked her heart with the PC and phone in the song "Drück die 1") because it just doesn't have even remotely enough space in my body, I have something really big created with this blog as I always wanted to create it from an early age. It should be a kind of life raft with an infinite number of water wings, warming blankets, comforting, steaming cocoa cups and biscuits for all people who need them, a shoulder to lean on, full of trust, warmth of heart, understanding and comforting words and a glimmer of hope, like sunlight, when it hits the rain and creates an enchanting rainbow, the glow of the moon and the stars in the dark night or a lighthouse for a ship in distress and takes you into the magical boundless world of feelings and imagination, who would like to without a return ticket or with a monthly and annual pass. Because this door is always open to all travelers who are desperately looking for a place to stay for the bitterly cold, bleak, stormy, rainy nights, a landing pad for airplanes whose landing gear is defective or landing flaps and wings are not working or have been badly damaged, a rescue station for derailed trains. Little angels, fairies and elves, whose wings were shamelessly clipped or even broken, who may have to live with certain restrictions, so no, not here, not there, not at any particular time of day or to this extent, should find their home here and feel understood, maybe even for the very first time in their lives. People who have misplaced or even lost their inner compass should find themselves and their personal magical white path of rapture (Anne with the red hair) here. I wish for such an enchantingly meaningful place for my blog, just as a mother wishes for the best in the world for her baby. Because he's my baby and I could burst with happiness and pride at what a handsome guy he's become. And he'll grow much further and higher until he touches the clouds, dances on them, slides down on rainbows, builds a rain cloud bow swing and is finally able to fly to distant galaxies. The world has been waiting for him without even remotely suspecting it, just like for the unique fairytale Walt Disney. He should simply give strength to the people who need it, just some of this strength that he is able to give to me. Certainly, I have a bright red rubber boat, but a very positive one, I think and would like to say. I don't want to claim this for myself alone, it's much nicer to share it. You can't be everywhere? Oh yes, you can, through the amazing wonder called the Internet. And in this way, at least nobody will jump at my throat if I don't let them play with my Jasmine Barbie, but give them the Aladdin doll. I suddenly felt all of his pent-up anger. I only felt sorry for him because he was sitting there alone in the schoolyard and no one wanted to play with him. But those are the laurels that you reap for such an action. It really has its advantages, I have to say, not being physically present, you can help without having to put yourself in danger. This big one is just waiting for the right audience. Just like everything in the world is waiting for the only right thing. Just like Mirabella, when she sat down on a cupboard at the back of her class during the school breaks, simply started trilling, because the desire was so enormous for humanity to first tell her classmates, her boundless love for music, or suddenly loudly on the street "I'm singing in the Rain" sang, when it started to rain and also always sang on the way to school in joy and sorrow, because that is her life and expresses her feelings. Nothing in the world can weigh the feelings she feels, absolutely nothing.

It is certainly not without reason that Mirabella has jumped from the shovel to death several times, and not exactly rarely, has almost been run over because she was unable to pay attention. Arrived on the other side of the street, she then only thought like in a trance, in a jum or drug rush, although she definitely hadn't had any, "Mhim, actually I should have stopped now", but couldn't react in time, horrible something like that. That's why she can't understand how people can actually find pleasure in getting stoned and getting drunk so that they don't even notice, completely drifting off. Because she finds this feeling absolutely horrible, so foggy and not in control of your senses anymore, not being able to react properly because something seems to numb you. 

Welcome to the Anonymous Dramtragicoholics - It's good that this all bubbled up inside me like boiling milk. Because there really was a huge mountain of unwashed laundry lying around inside me, which would otherwise have collapsed sooner or later. If you always tend to throw your dirty laundry into a corner somewhere, you're in danger of suffocating in this mountain very soon. Then it might help to just send the 7 dwarfs in there, so that they create order there, like in their mine. But that's how all the clothes were sorted neatly, accurately and with the finest precision and finally sent to their fate in the washing machine, without me having to ask for the help of the 7 dwarves. Therefore, my huge thanks go to the entire squad or the team. that this song  (see "Apenas son las  12" )  has, completely independent of what she actually wanted to express with it, although this question still concerns me. I get it, these contradictory statements in the song  have brought my contradictory memories and stories of other people to light and before my eyes. This song just has to be magical. Sometimes the seemingly smallest things carry incredibly great magic. This little song managed to trigger an avalanche of emotions in me that could not be stopped. Unstoppable it rolled on and now came finally to a standstill.

It's hard to believe, but I hadn't seen some things that dramatically before  and just put them away , as I had unfortunately always maintained until the point at which I wrote it down or when, while I was listening to this song and understanding the text, everything spilled over inside me. If you just keep swallowing and suppressing everything, you will burst at some point or you will be presented with your receipt during your second and at least for the time being last acting lesson, when your eyes suddenly go black and then you see purple dots everywhere. Ha, that's like Cruella in the second part of 101 Dalmatians, when she only saw black dots everywhere. Well, that's just how I am, always a joke on my lips. I always manage to crack a joke turning something negative into something positive, or at least getting something good out of him and thereby easing a precarious situation, like Milo Murphy and hey presto, you can laugh again. It's magical. That's a talent that shows itself  has washed and is really impressive, as I would like to say. If I were to babble about this sometimes harsh stuff just so dryly, it would be terrible, everyone would be ripe for the psychiatrist or even the spanking and my blog would have missed its effectiveness across the board. No, no, I serve nice cocoa and cookies. When a spoonful of sugar sweetens bitter medicine...it's twice as good (Mary Poppins). I need this, this is what gives me strength and I would like to share it. You can't hear it, you can't see it... I want to use it to build people up who may be down. Because it always goes on somehow, even with your head under your arm. The wheel or the world does not stop turning just because everything is too much for us. It goes on and on and we have to try to keep up with it somehow. If it doesn't work one way and the front door is locked, then you just look for yourself  a back door. If a chair is already occupied, you choose a new one. Because there are enough. You only have to keep your eyes wide open to see them and to recognize them with your heart.

This is my mission and passion. It's clearer to me now than ever before. I can feel it deep in the tips of my hair. I have the power (He-Man), just like anyone could do it if they wanted to. But I know how to use this magic of my heart sensibly and effectively. Words have the fabulously magical meaningful power to give people strength and courage, but unfortunately also to completely weaken and discourage these people. We need positive statements, something to believe in that gives us hope, a rock to hold on to and a blanket to give us warmth in the cold nights of despair. The world is overflowing with these positive messages, like the jam from pancakes, e.g. also dance of the vampires "

The magic word isn't "please" or "that little word with a double T but quick", as adults would love to tell their children, but the good old value "empathy" and asking yourself "How would I feel in this situation, what would I think or how would I act?". If that doesn't work in time, then there are still huge decorative roses for those cases (insider - joke - see  Asking Forgiveness ) What you don't want done to you, don't do to others, is a bit clumsy in rhyme , is not mine, but hits the nail on the head, like Robin Hood straight into the middle of the target or Willhelm Tell the apple on his head.  

Ojemine, uff and real madness, now I've actually managed to write half a novel about a no less than three minute music video, because all of a sudden so many and different thoughts and memories flew through my head. They all wanted to get their rights together, one screamed louder than the other. Everyone wanted to be the first. It was an outright tumult. It's been like this for as long as I can even remember. I've never been able to keep it short when I'm supposed to be writing essays at school because suddenly, just as I thought I'd finished, something else occurred to me. This is the story of my infamous starlet - Macke. An asterisk here, an asterisk there and the chaos is perfect. ("Give me time, just a little bit" - Blümchen)  found the whole thing to be written down in calligraphy. That was perhaps embarrassing, it was like an 8th wonder of the world that the teacher was still sort of looking through it. Because the end was suddenly at the front, the beginning was almost at the end and the main part was divided several times, sometimes crossed out several times, but then added again because it was only supposed to be inserted and inserted in passages and asterisked all over. I organized a chaos high 1000 and my grading was correspondingly bad, because the teacher then lost track of things, and so did I, by the way. If only I had had more time to organize my thoughts and, above all, to put a stop to them, Enough now, no, come on, ugh, sit, down, off to your basket, so that they don't rush in on me and rain down. Actually, one says "brevity is the spice" but for me it should be "in the length there is a lot of crowding".

I am a real chaos - queen, as it is in the book and do nothing else here. It's pretty much the same here, but fortunately it's not noticeable here, so pssst, very quietly. If you would actually see it, help, I can only say and Mademoiselle Terrible from Hanni and Nanni "Terrible, simply terrible!", but I also like to use it. Yes, you can definitely fall in love with words or find them ugly. But the typed end result is impressive, isn't it? But this magic can only arise and grow if this happens completely without pressure. This is only possible at all if I can chatter freshly, piously, happily, straight from the heart. That's how it is with the magic of inspiration, it has to be able to flow in order to unfold and that's how I am, I keep tweaking my luxury liner until it finally lives up to its name and I can be proud. If I'm happy with my work myself, no one can talk to me and try to convince me otherwise.

So that was the word, or much more the torrent of words or flood, avalanche for Sunday, although it's not even Saturday evening. Uff, if I keep going at this pace, I'll soon need a secretary to type it all up for me. This project is insane and is taking on enormous dimensions, even formal dimensions that I did not expect by far. That degenerates directly into work. I have a few skeletons lying around in the closet, but I haven't personally hunted down a single one, nor am I responsible for one. 

If I announce that I like something or don't like it, then I have to stand behind it 100%.

Mutual trust, responding to the needs of the other and perhaps taking a step back is the basis for a good friendship and even more so for a love relationship. But I'm definitely not mutating into some kind of Dr. summer team That's farther away from me, nope, nope, nope, as the boss from "Werner - Beinhart" would say. Or was that no, no, no?


Being truly close to someone happens first and foremost on an emotional level. Everything else, be it just a fleeting touch of her hand or a kiss, can only crown the story. When two hearts beat to the same beat and dance together, everything else around them suddenly fades. The world stops spinning for that moment and time and space no longer exist. The most wonderful thing you will ever learn is to love and be loved back (Moulin Rouge).

Why do all couples always separate immediately when one of the two moves to another city? As you know, love knows no boundaries. Apparently I'm from another planet, just can't quite decide which one. That doesn't go away that easily. Out of sight, out of mind doesn't always work. In this case it finally succeeded. But I found that kind of sad, even if you were happy for the characters at the same time. Well, I need a Mirabella Magica - Peace - Joy - Pancakes - World. There was just too much crap going on.

It is also not the right way to console yourself with another person about your lovesickness, because with this action you break the heart of another person, albeit unconsciously, because you are still with this person with your thoughts and feelings and that's not fair. Nobody deserves to be a consolation for someone. A triangular game like that in "Violetta" or "Storm of Love" isn't good for anyone, even if it's entirely possible to love two people at the same time. But that's where the whole story gets really problematic. Having to organize this tremendous emotional chaos is almost like a doomsday catastrophe. You can see that at the moment on "GZSZ" as far as the story with Louis is concerned, Incidentally, I had anticipated this very early on and told my mum that the authors most likely intend it to end up like this. That was actually already clear to me when I realized that Moritz had fallen in love with him. To go back to the "GZSZ" example, if everyone involved is cool with it, well, why not choose a somewhat unconventional approach? I had already said that to my mum when his girlfriend said that he should try out certain things with his boyfriend.

Sorting out terrible emotional confusion is really no child's play. It is also possible that you unconsciously transfer extremely strong feelings to someone, which actually have nothing to do with it, but you feel that something is going in the wrong direction, only unfortunately sometimes much too late. In this case, these feelings were for a person you had just seen with your family at a theater performance and immediately felt an insane connection and had already dreamed of a later experience a bit ahead. If then suddenly a good friend, be it with a cartoon voice, fires "I love you" at your head out of the blue and you think you have misheard, you hurry out of the room because you feel very uneasy and then act like nothing happened because you are simply overwhelmed with the situation and don't know how to behave. Don't say those three seemingly small yet huge words until they've been thought through, you're 100% sure they'll be returned, and you've been with that person for a while at best, otherwise it's sadly over pretty embarrassing for everyone involved. And finally, when the chaos is perfectly formed, in that later experience with said person from the theater, you simply turn around when that person reciprocates your feelings and strides toward you to get to know you, because you don't couldn't do anything but beam at that person with all your heart.

It also turns out to be a really serious problem when the "whole world" has a crush on you or whatever, you actually "only" intend friendship and on top of that you're totally shy in that regard and absolutely don't know how to deal with such things, albeit this has happened to you umpteen times. Sometimes you don't know what you're feeling at first, only when you think about what you should feel in such a situation, so that it ultimately feels right, can you become clear about it and draw your own conclusions. It is quite possible that when a person, in this case during a theater performance and of primary school age, lovingly caresses your hand, you smile at this person in embarrassment at first, 
lost in some thoughts, stroking your stomach, you are not directly uncomfortable, but you know exactly that it should tingle in order to feel right, you simply try to ignore it, because you are not aware of what you might mean by it. could do. Well, such situations are miles better than, for example, the towel - number etc. pp., but, how should I put it, inappropriate, especially the latter in the presence of several people. How could she have acted any differently? She just hoped no one else noticed. You get a gun on your chest or thrown in at the deep end and have to deal with it from now on. No, it really doesn't work that way. How do you deal with situations of this kind without hurting your counterpart? oh dear

What do you think of a friend stroking your arms out of the blue at prom and staring you in the eyes intently, even though he has his new girlfriend in tow, who, moreover, could have walked around the corner at any moment and up a party too... (see "quotes from life")? Well, that came to him really early and of all things when he had a girlfriend. You might not have been so averse, but you had never thought about it until now. But this is a conflict you definitely don't want to get into and suddenly this impossible situation is being forced upon you. There we go again, the feeling doesn't fit no matter how you twist and turn it. But it has to be right.  This is essential.

Keyword "being thrown into impossible situations", once when Mirabella visited her childhood friend at his cousin's house and it was actually planned for him to spend the night with her, he suddenly decided, as soon as she was there, that he wanted to go home with her. Logically, Mirabella was accused by his cousin of persuading him to do it. It was by no means her fault, on the contrary, in the end she was the only one who managed to make him change his mind again, because she knew how to talk to his conscience. His cousin also wanted to spend time with him. Well, she didn't seem to like the word considerate, because when he stayed at her house and she couldn't sleep, without further ado she switched on the light and played with her Gameboy, also with the sound switched on. When he finally woke up, she asked "Can't you sleep either?" and he understandably answered gruffly "No, not anymore", but doesn't everyone deserve a second chance? It was clear that from her point of view she had clearly drawn the buck and of course she was jealous of their extremely close friendship. This behavior only made things worse. But doesn't everyone deserve a second chance? It was clear that from her point of view she had clearly drawn the buck and of course she was jealous of their extremely close friendship. This behavior only made things worse. But doesn't everyone deserve a second chance? It was clear that from her point of view she had clearly drawn the buck and of course she was jealous of their extremely close friendship. This behavior only made things worse.


It's awful when this tragedy repeats itself over and over again, almost like you're caught in a time warp. You don't want to hurt anyone, but doing nothing ends up making things worse. You hope that the feelings will pass, just vanish and you can just carry on as before. You hurt people, mutate into a heartbreaker against your will, but that's not your intention in any way. Everyone deals with such things differently and if you are too scared of hurting someone, you unfortunately end up doing the exact opposite. But you can't please everyone. After all, you can't split yourself up, even if that would sometimes be of great advantage, of course. 
It's like Soy Luna when Simón broke up with her. She suffered with him. His pain was hers at the same time, although she harbored emotions of a different kind for him, wow, just wow.







#Exquisite Empathy

#Profundity

#Poetry








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